Ehre für eine große Marke

Jubiläum Der „Geist des Weines“ feiert sein 125-jähriges Bestehen mit einem stimmungsvollen Festakt ganz im „Zeichen guter Gastlichkeit“. Asbach-Eigentümer Emil Underberg präsentiert den Jubiläumsbrand.

Am 11. Mai 1892 gründete der 24-jährige Hugo Asbach unter dem Namen „Export-Compagnie für deutschen Cognac“ das Unternehmen in Rüdesheim, um erstmals für den „deutschen Gaumen“ einen Weinbrand herzustellen, der dem berühmten französischen Cognac eben

Hier liegt der Geist des Weines in der Luft

Ortstermin Zu Besuch im größten Holzfasslager Deutschlands in Ottersweier. Dort hütet Asbach in 20.000 Fässern seine Schätze: Feine Destillate, aus denen die edlen Brände des Hauses komponiert werden.

Es ist diese Aromen-Mischung aus Eichenholz und feinem Destillat, die einem angenehm in die Nase steigt, kurz nachdem Reiner Fritsch die schwere Eisentür für uns geöffnet hat. Fast etwas rauchig und würzig, aber auch fruchtig und süß. Der Destillateu

Kurz notiert

Feine Jubiläumscuvée Die exklusive Kreation zum 125. Geburtstag des Hauses Asbach vereint ausgewählte Destillate zu einer einmaligen Jubiläums-Edition. Gebrannt wurden alle Destillate dieser Cuvée in Rüdesheim am Rhein. Das älteste Destillat führ

Interview: Christopher Dellee, Geschäftsführer Asbach Wein-Destillerie, Rüdeshein am Rhein

„Unsere Brände sind einzigartig“

Der Asbach-Chef über die Verantwortung für eine Markenikone, die Herstellung der Destillate, die Bedeutung der Gastronomie für Asbach und darüber, wie er selbst seine Brände am liebsten genießt.

Herr Dellee, Sie sind verantwortlich für eine deutsche Markenikone – Asbach Uralt. Sind Sie darauf ein wenig stolz? Dellee: Der Name Asbach hat eine große Bekanntheit, und ich werde oft auf meine Tätigkeit für das Haus Asbach angesprochen – das ma

Asbach schmeckt nicht nur pur

Immer mehr Bartender und getränkeorientierte Gastronomen widmen sich deutschen Qualitätsprodukten. Gin und Whisky aus heimischer Herstellung beispielsweise sind ziemlich angesagt. Im Zuge dieses Trends haben Barprofis und Gastronomen längst auch die