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    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 33 vom 19.08.2017 Seite 1

    Seite 1

    Außengastro-Gebühren unter Beschuss

    Branchenpolitik Der Terrassenbetrieb ist teuer. Nun gibt es Forderungen, die Sondergebühren abzuschaffen.

    Wiesbaden. Die Stadt Gießen will die Gebühren für die Außengastronomie um das 2,7-Fache erhöhen. Das berichtet der DEHOGA Hessen und nimmt dies zum Anlass, die grundsätzliche Abschaffung solcher Gebühren zu fordern. „Sicherlich profitiert das Gast

    [1767 Zeichen] € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 39 vom 24.09.2011 Seite 001

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    Kommunen schröpfen Wirte

    Studie: Kosten für Außenbewirtschaftung in Hannover besonders teuer. Berlin günstig, Kiel verzichtet auf Gebühr

    LEIPZIG. Bewirtung im Freien gehört zu den verlässlichsten Umsatzbringern fürs Gastgewerbe. Doch Städte wollen kräftig absahnen. Mit den " Sondernutzungsgebühren für Außenbewirtschaftung" kassieren die 117 größten Kommunen Deutschlands von den Wirten jäh

    [1957 Zeichen] € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 21 vom 21.05.2011 Seite 001

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    Kampf gegen Bettensteuer

    Oberverwaltungsgericht Koblenz: Bettensteuer ist Aufwandssteuer / Umsätze und Investitionen in Gefahr

    KOBLENZ/STUTTGART. Es steht viel auf dem Spiel für die Hotellerie. Am Oberverwaltungsgericht (OVG) in Koblenz steht die "Kulturförderabgabe" vor Gericht. In vielen Städten gilt die sogenannte Bettensteuer bereits (siehe Grafik Seite 2) und verunsichert d

    [6950 Zeichen] Tooltip
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    € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 20 vom 15.05.2010 Seite 001

    Seite 1

    Draußen lauern Gebühren

    Städte und Gemeinden kassieren bei der Freiluftgastronomie ab - manche mehr, manche weniger

    STUTTGART. Die Außengastronomie-Saison hat begonnen. Auch wenn das Maiwetter bisher ziemlich zu wünschen übriglässt. Die Gebühren für Tische und Stühle, die auf öffentlichem Grund stehen, müssen bezahlt werden. Von Stadt zu Stadt gibt es da große Unters

    [1952 Zeichen] € 5,75