19 % MwSt.? Lafontaine winkt ab

"Die gegenwärtig labile Konjunktur in Deutschland läßt keine Anhebung der Mehrwertsteuer zu." Mit diesen Worten trat vergangene Woche Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine Gerüchten entgegen, wonach die Bundesregierung noch vor der Sommerpause eine Erhöhu

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Rüge für Koalition

Kein Verständnis für geplante Ökosteuer - "Possenspiel"

mv. Bonn, 11. Februar. Auch wenn die Bundesregierung beim Thema Teilwertabschreibung am Mittwoch dieser Woche einlenkte und die bisherige Regelung beibehalten will: Das Vertrauen in eine verläßliche Steuerpolitik ist nach GVE-Sicht damit noch nicht wieder

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Teilwertabschreibung bleibt unangetastet

Lafontaine lenkt ein

Aufatmen im Einzelhandel: Die Teilwertabschreibung bleibt jetzt wohl doch voll erhalten. Dies bestätigt Wilfried Rometsch vom gemeinsamen Steuerbüro von HDE, BAG und BFS. "Es kann Entwarnung gegeben werden", so Rometsch. Oskar Lafontaine sei offenbar bere

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Oskar bittet zum Aderlaß

Wer Teilwertabschläge verbietet, läßt den Handel bluten, so BTE-Präsident Klaus Magnus

"Die Existenz vieler tausend Textileinzelhändler steht auf dem Spiel", warnt BTE-Präsident Klaus Magnus im Gespräch mit der TW, wenn die rot-grüne Bundesregierung an ihren Plänen festhält, die Teilwertabschläge abzuschaffen. "Dem Handel soll in die Kasse

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Bessere Geschäfte in Lafontainien?

Ernüchterung nach dem Regierungswechsel: Die Rahmenbedingungen für unsere Branche ändern sich unter Rot-Grün. Sie werden nicht besser.

Die Börse zeigte sich optimistisch: Am 28. September stiegen die Aktien von Metro, Douglas und Karstadt kräftig. Konsumwerte waren gefragt am Tag nach der Bundestagswahl. Die neue Regierung, so das Kalkül der Investoren, werde eine Politik einschlagen, di

Kompromiß wurde verabschiedet

Jahressteuergesetz mit großer Mehrheit durch den Bundestag - Inkrafttreten: 1.1.96

wst. Bonn, 28. September. Nachdem sich Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel (CSU) als Vertreter der Bundesregierung und der saarländische Ministerpräsident Oskar Lafontaine (SPD) als Vertreter der SPD-geführten Bundesländer im Bundesrat auf einen Kompromi