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TextilWirtschaft 33 vom 19.08.2010 Seite 038

Business Panorama Handel

Marc O'Polo bei Servicestudie vorn

S.Oliver und Mexx folgen auf den Plätzen zwei und drei

Marc O'Polo darf fortan den Titel "Bester Fashion Store 2010" tragen. Bei einem Service-Test des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) bot die Stephanskirchener Marke die mit Abstand kompetenteste Beratung und überzeugte zudem durch motivierte

[1320 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2008 Seite 074

Fashion

Von kleinen Aufsteigern

Moderner, anspruchsvoller, markengetriebener - so muss das Sortiment von heute sein.

Die Kindermodelandschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Wo früher die Kindermodeabteilung der Bekleidungshäuser "Alles für das Kind" (kurz AFK) hieß und an Rundständern mehrere bunte Jacken hingen, präsentieren sich dort heute die Marken

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DER MIX MACHT'S - Umsatzanteil der jeweiligen Warengruppen am Sortiment der befragten Händler

LIFESTYLEMARKEN IM KOMMEN - Durchschnittliche Anzahl geführter Lifestyle-Marken, reiner Kindermarken und Produktspezialisten
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2008 Seite 076

Fashion

Ganz wie die Großen

Systemanbieter haben bei den Kindern die Nase vorn - nicht nur in puncto Mode.

Wenn Daniela sich eine Daunenjacke von Moncler kauft, muss Clara sie auch haben. Daniela hat sie in Größe 38, Dunkelbraun, glänzend. Und Clara in Größe 68, Rosa, leicht gesteppt. Der perfekte Mama-Tochter-Look, wie Daniela meint. Der Mode- und Lifestyle-

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ERWACHSENEN-LABELS LIEGEN MODISCH VORN
€ 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 054

Fashion

Neue DOB - Wie Kollektionen einander gut tun können

Neue Welten, neue Horizonte

Wandel in den Sortimenten: Jede Veränderung belebt das Geschäft. Stilwelten statt Marken-Galerien sind eine Möglichkeit.

"Die ganze Modewelt ist durcheinander", klagt ein Einkäufer. Irgendwie komme sein Sortiment nicht richtig an. Die Frauen kauften zu wenig. Welche Marken sie momentan favorisieren, vermag er auch nicht zu sagen. Er will abwarten, bis die Zeiten besser wer

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POSITIONIERUNGSMODELL I - Stilnachbarschaften in feminin ausgerichteten Sortimenten

POSITIONIERUNGSMODELL II - Stilnachbarschaften in metropolitan ausgerichteten Sortimenten

DIE STILWELTEN
€ 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 060

Fashion

Neue DOB - Wie die Sortimente aussehen

Dichte Bilder, nicht dichte Ware

Anziehende Sortimente brauchen Freiraum, Flexibilität. Neben den großen Leuchtturm-Kollektionen können sich kleine, spezialisierte Linien profilieren.

Dieser Herbst war ein schlechter Ratgeber. Denn was sich zurzeit in den Bekleidungsgeschäften an Warenmengen zusammendrängt, widerspricht allen Regeln der Flächenkunst. Von "Inszenierung" lässt sich da kaum noch sprechen. Dabei wissen alle: Die häufig fl

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STARK IN EINZELTEILEN Umsatzanteile einzelner Warengruppen

VERTEILUNG DER ROLLEN Durchschnittliche Anzahl an Marken
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 30.11.2006 Seite 062

Business Vertriebsallianzen

Stores for two

Franchise-Läden sind zu einem Wachstumsmotor für Handel und Industrie geworden. Mit den Partner-Stores können zügig weiße Flecken auf der Landkarte besetzt und Markenkonzepte multipliziert werden. Das Problem: Die Flächen werden knapp, denn alle drän

Mango tut es. Esprit tut es. Ecco tut es. Madonna, Street One, van Laack und Eterna tun es, ebenso wie Beate Uhse, Basler, Lacoste und René Lezard. Sie alle eröffnen Stores, die von Handelspartnern betrieben werden. Immer neue Franchise-Konzepte starten,

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PARTNER-STORES IM IN- UND AUSLAND

KEINE RÜCKNAHME - Nicht abverkaufte Ware nehmen wir zurück

LIEFERANT BESTÜCKT - Der Lieferant übernimmt die Warenbestückung
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

Business Thema

VERTRIEBSALLIANZEN

"Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

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PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
€ 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 24.11.2005 Seite 090

Fashion Wäsche

Konzentration bei den Großen

Die großen Handelsunternehmen planen, die Zahl der Lieferanten weiter zu reduzieren. Neun von zehn Befragten gehen parallel dazu von steigenden bis konstanten Umsätzen in den kommenden Jahren aus. Zu den wichtigsten Wachstumsfeldern zählen modische D

So sehen die Großen des Handels ihre Lieferanten. Bewertet werden sollten sowohl das Preisgenre als auch der Modegrad. Die Händler, bzw. die Einkäufer der Kauf- und Warenhäuser und der größeren Bekleidungs- und Textilgeschäfte sollten die Hersteller so p

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WIE DIE GROSSFORMEN DIE ANBIETER SEHEN - Positionierung der Anbieter von Damenmode nach Preisgenre x Modegrad

MODISCHE DESSOUS LEGEN ZU - Umsatzveränderung der einzelnen Produktgruppen in 2 Jahren bei Großformen. Angaben in Prozent.

STARK BEI YOUNG UNDERWEAR - Umsatzanteile der Produktgruppen am Gesamtumsatz Damenwäsche bei Großformen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 24.11.2005 Seite 092

Fashion Wäsche

Forderungen an die Lieferanten

Mode zur richtigen Zeit

Wo sieht der Handel Angebotslücken in den Kollektionen seiner Lieferanten? Größere Auswahl und eine pünktliche Lieferung gehören zu den Forderungen.

Im März diesen Jahres konstatierte Heinz Günter Artmann, Inhaber der Wäschetruhe Artmann in Konstanz: "Die Wäschehersteller haben den DOB-Anbietern das gute Thema der Lingerie-Tops überlassen. Da wurde Umsatz verschenkt." Lingerie-Tops waren in diesem Ja

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MANGEL AM MODISCHEN - Anteil der Händler, die hier das Angebot im Damenwäsche-Markt als ungenügend beurteilen.
€ 5,75

 
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