Kollegen wollen informiert werden

Unternehmen haben den Stellenwert hauseigener Medien erkannt, doch häufig fehlt das Geld für große neue Projekte. Allerdings sind die Firmen bereit, in die Verbesserung bestehender interner Medien zu investieren.

Fusionen, Entlassungen oder Standortverlagerungen ins Ausland sind unternehmerische Entscheidungen, die häufig Aktienkurse steigen lassen. Doch für die Arbeitnehmer der jeweiligen Unternehmen werfen sie sensible Fragen auf, allem voran herrscht Angst um

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Mitarbeitermagazine werden professioneller - Gesamtetats für Mitarbeiterzeitschriften in Euro pro Jahr - Prozent der Befragten

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Print kontert mit Netzportalen

Überregionale und regionale Zeitungsverlage forcieren das Geschäft mit integralen Print-Online-Rubrikenmärkten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und haben die Sorgenfalten in den Zeitungshäusern in den letzten Jahren deutlich tiefer werden lassen: Zwischen 40 und 60 Prozent beträgt der Umsatzrückgang, den die Verlage von 2000 bis 2003 im Rubrikengeschäft

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Der Abschwung verlangsamt sich Anteil der Stellenanzeigen am Gesamtumfang bezahlter Anzeigen von 1998 bis 2004 Angaben in Prozent

Hoffnungsschimmer bei den Immobilien Anzeigenentwicklung in verschiedenen Rubrikenmärkten im 1. Halbjahr 2004 Angaben in Prozent

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Das Schwerste kommt noch

Flauer Binnenmarkt und internationaler Wettbewerb: Die deutschen Messegesellschaften werden stark gefordert, wollen sie ihren "Weltmeistertitel" im Messemachen behalten.

Wenn auch nicht mehr im Fußball: Im Messewesen sind die Deutschen Weltmeister. Die größte Messe der Welt, die größten Gelände, die internationalsten Veranstaltungen - alles unser. Zwei Drittel der weltweit wichtigsten Branchenmessen finden in Deutschland

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Messe-Trends 2004 Messen im Kommunikations-Mix Angaben in Prozent

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NACHRICHTEN

· Jaguar bewirbt Kombi: Die Deutschland-Dependance des britischen Automobilbauers Jaguar begleitet die Markteinführung des X-Type Estate mit einer Print- und Radiokampagne (Agentur: Young & Rubicam, Frankfurt). Das Modell ist das erste Kombi der Marke, di

Mobile Kunden wollen Flexibilität

Neue Techniken verändern Kundenbindung und Geschäftsmodelle / Lifestyle und Markenvertrauen / Studie von Publicis-Sasserath

Das Interesse der Konsumenten an mobiler Kommunikation und interaktiver Unterhaltung steigt. Immerhin 60,5 Prozent der Deutschen sind überaus mobil oder haben eine hohe Affinität zu Mobilitätstechnologien. Das zwingt die Unternehmen in der Telekommunikati

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Mehrheit will mobil sein - Vier Grundtypen der Zielgruppen - Angaben in Prozent

Der Osten will unabhängiger sein - Zustimmung zum Statement: "Wenn ich unterwegs bin, wünsche ich mir mobile Unterhaltungsgeräte!"- Angaben in Prozent

Interatkives Entertainment in jedem Alter gefragt - Zustimmung nach Altersgruppen zum Statement: "Mir gefallen Unterhaltungsangebote, bei denen man selbst aktiv werden kann." - Angaben in Prozent

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Markenaffinität Coca-Cola, Fanta und Sprite liegen vorne / Red Bull kann sich nur in puncto Werbeerinnerung durchsetzen

Coke gräbt dem Rest das Wasser ab

Die Verbraucher kennen sich gut aus im Markt der Softdrinks. Doch nicht alle Marken profitieren davon.

Frankfurt / Zwei bis drei Liter Flüssigkeit täglich sollte der Mensch trinken - und während eines Jahrhundertsommers sogar noch mehr. Neben Heißgetränken wie Kaffee oder Tee stellen die Softdrinks den Hauptanteil. Ein Drittel der Bevölkerung greift täglic

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Konsumenten-Präferenz

Marken im semiometrischen Raum

Die glorreichen drei - Coca-Cola sprudelt am besten

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Wie Werbung wirkt

Planungstools gibt es zuhauf. Doch neben gängigen Markt- und Mediastudien greifen viele Mediaagenturen auf eigene Forschungsprogramme zurück - von Carat Track bis IMtrack.

Carat Track Ein ökonometrisches Werbetrackingmodell der Wiesbadener Agentur HMS/Carat, das sich anders als viele andere Instrumente nicht auf den Bereich schnell drehender Konsumgüter beschränkt, sondern auch das Modelling für langlebige Konsumgüter und

Werbeakzeptanz Rund 72 Prozent der Bundesbürger haben das Gefühl, dass es zu viel Werbung in den Medien gibt - besonders im TV und im Briefkasten

Klagelied über Werbung verstummt nicht

TV ist das beliebteste Medium. Trotzdem - oder gerade deswegen - stört hier Werbung am meisten.

Frankfurt / Das Klagelied über zu viel Werbung verstummt trotz Werbeflaute nicht: 72,2 Prozent der Bundesbürger haben das Gefühl, dass es zu viel Werbung in den Medien gibt. Für 19,4 Prozent der Bevölkerung ist das Ausmaß der Werbung gerade richtig. Das

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Zuviel des Guten? - Werbung im Empfinden des Konsumenten - Zustimmung in Prozent

Intoleranz gegenüber TV - Frage: "In welchen Medien gibt es zuviel Werbung?" - Zustimmung in Prozent

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MARKENAFFINITÄT "Auto Bild" ist am beliebtesten / 60 Prozent der Männer nutzen Automobilzeitschriften

Autotitel sind Männersache

Bei den Autozeitschriften stehen zwei Magazine mit deutlichem Abstand im Fokus der Leser.

Frankfurt / Das Interesse der Männer für ihr Lieblingsspielzeug Auto wird von den Zeitschriften intensiv bedient. Der Stamm-Leitfaden führt inklusive Club-, Kunden- und Kaufzeitschriften über 70 Automobiltitel auf mit einer Gesamtauflage weit über 18 Mill

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Konsumenten-Präferenz

Marken im semiometrischen Raum

Die glorreichen drei - Auto Bild hängt alle ab

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Markenaffinität Jeder Dritte kann sich nicht an Werbung für Nudeln erinnern / Gesunkene Werbeaufwendungen

Birkel fesselt die Konsumenten

Beim Nudelgericht vertraut die Mehrheit der Deutschen auf die Marke mit langer Tradition.

Frankfurt / Nudeln, eines der ältesten Grundnahrungsmittel der Welt, stehen bei 58 Prozent der Deutschen mindestens einmal pro Woche auf dem Tisch. Besonders bei Jugendlichen sind Nudeln hoch im Kurs. Hier steigt der Anteil der wöchentlichen Nudelesser so

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Konsumenten-Präferenz

Marken im semiometrischen Raum

Die glorreichen Drei - Birkel dominiert den Markt

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