Sonnenfinsternis

Millionenfach gehen Sonnenbrillen über den Ladentisch und sorgen so für steigende Umsätze. Auch im Modehandel.

Audrey Hepburn in „Breakfast at Tiffany’s“. Ray Gossling in „Drive”. Don Johnson in „Miami Vice“. Viele Filmsequenzen wären ohne Sonnenbrille nicht dieselben. Mal elegant, mal lässig, schützt sie im realen Leben vor UV-Strahlen, verbirgt sie charmant müd

Sonnenfinsternis

Millionenfach gehen Sonnenbrillen über den Ladentisch und sorgen so für steigende Umsätze. Auch im Modehandel.

Audrey Hepburn in „Breakfast at Tiffany’s“. Ray Gossling in „Drive”. Don Johnson in „Miami Vice“. Viele Filmsequenzen wären ohne Sonnenbrille nicht dieselben. Mal elegant, mal lässig, schützt sie im realen Leben vor UV-Strahlen, verbirgt sie charmant

WSV: Händler sind unzufrieden

Frühe Reduzierungen machen den Schlussverkauf bedeutungslos

Der Großteil der deutschen Modehändler ist mit dem Verlauf des diesjährigen inoffiziellen Winterschluss-Verkaufs nicht zufrieden. Bei zwei Dritteln der Händler ist der WSV weniger gut bzw. schlechter gelaufen als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis einer Be

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ZWEIDRITTEL NICHT ZUFRIEDEN - Wie ist der Winterschlussverkauf gelaufen?

HÖHERE REDUZIERUNGEN - Wie hoch sind Ihre Preisabschriften im Vergleich zum Vorjahr?

€ 5,75

Die 6. Woche

Schwacher WSV

Der Winterschlussverkauf enttäuschte. In der 6. Woche machte dem Modehandel zudem das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Die Umsätze sind im Durchschnitt um 1% gesunken.

Der Winterschlussverkauf (WSV) neigt sich dem Ende entgegen, gleichzeitig verliert der Reiz des Billigen mehr und mehr an Wirkung. In der vergangenen Woche wurde zwar noch reduzierte Ware verkauft, insgesamt war im Modehandel jedoch wenig los. Das Wette

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UMSATZENTWICKLUNG 6. WOCHE

UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 6. Woche - Angaben in Prozent

€ 5,75

Bulle und Bär

Die Situation im Männermode-Markt ergibt ein vielschichtiges Bild. Wir haben Verlierer, wir haben Gewinner. Der Handel geht mit straffen, spitzen Konzepten in die Einkaufsrunde. Mehr Mode, mehr Sportivität, mehr Premium - so klingt die Formel für die

Am 22. Oktober 2008, umgeben von hektischen Börsennews, hat Hugo Boss in New York im Meat Packing District einen neuen Store eröffnet. 500 Gäste sind gekommen. Matteo Thun, Stararchitekt aus Mailand, präsentiert ein ungewöhnliches Konzept: Menswear neben

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HAKA-EINKAUF: SLIM FIT BLEIBT VORN - Wie gewichten Sie folgende Themen im Einkauf?

€ 5,75

Gegen die Gleichmacherei

Ludwig Beck will sich von starken Marken der Mitte trennen. Ein Modell für andere?

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich zum Auftakt des Düsseldorfer Messe-Wochenendes das Gerücht, dass Ludwig Beck in München sich für die kommende Orderrunde von den Marken Gerry Weber, Taifun, Betty Barclay, Hirsch und Bianca trennen wolle. Die Kündigungs

100 Fragen, die sich am Ende dieses aufregenden Jahres stellen. Was bringt 2006?

Kommt der Aufschwung? Ist es klug, als Unternehmer darauf zu warten? Wie sorgt man für den eigenen Aufschwung? Sparen die Leute wirklich? Oder haben sie einfach nur keine Lust zum Einkaufen? Was schafft Frequenz im Laden? Gibt es nicht billigere Möglichk

TW-Studie Maschenmärkte

Vom Pulli zum Komplett-Outfit

Die Strickabteilungen der Fachgeschäfte und Bekleidungshäuser sind im permanenten Umbruch. Auf dem Vormarsch sind zum einen Komplettanbieter, zum anderen die Eigenmarken.

Der Anteil der Komplett-Kollektionen, die auch Strick- und Wirkwaren beinhalten, wächst im deutschen Bekleidungshandel beständig. Vor allem junge, sportswearige Labels punkten mit lässigem Strick und Shirts und treten zunehmend in den Wettbewerb mit ange

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IMMER MEHR EIGENMARKEN - Umsatzanteil von Eigenmarken bei Sweatshirts und dessen Entwicklung

SORTIMENTSMIX - Anteile der Händler, die Strick & Wirkwaren ausschließlich von Produktspezialisten, ausschließlich von Komplett-Anbietern oder von beiden beziehen.

€ 5,75

TW-EINKAUFSSTÄTTEN-STUDIE TEIL 1

Ein Volk von Wilderern

Die Umsätze der Branche sinken. Doch die Komplexität des Modemarktes nimmt zu. Noch nie haben so viele Geschäftstypen um das Bekleidungs-Budget der Kunden gebuhlt. Die Kunden reagieren mit Cross-Shopping, gekauft wird fast überall.

In keinem Land in Europa geben die Kunden so viel Geld für Textilien und Bekleidung aus wie in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es fast 56 Mrd. Euro - für viele eine enttäuschende Summe. Denn seit über zehn Jahren wartet und hofft die Branche verge

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Die TW-Einkaufsstätten-Hitliste – Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen. Angaben in Prozent

Männer sind Bedarfskäufer – Einteilung der Kunden nach Interesse an Mode

Normal ist die Ausnahme – Zustimmung zur Aussage: „Ich kaufe häufiger Kleidung bekannter Marken oder Designer zum regulären Preis.“

€ 5,75

Point of Sale

HAKA-Saisonstart im Mittelgenre

Es gibt gute Signale für sportive modische Themen. Männer kaufen wieder wertiger.

Reiz ist geil", jubelt Bernd Farwick von Lengermann & Trieschmann in Osnabrück. "Wenn die Ware schön ist und überzeugt, rückt der Preis in den Hintergrund." Von Kaufzurückhaltung sei beim fraglos schwierigen, weil von der warmen Witterung der ersten Septe