„Ein Shop für jeden Kunden“

Zalandos Angebot soll künftig deutlich individueller werden, sagt Senior Vice-President Moritz Hahn. Ein Gespräch über Start-up-Kultur im Konzern, das Blockbuster-Phänomen und gute Retouren.

Läden mit Leuchtkraft

Alles neu macht die Saison – das gilt für manche in diesen Tagen besonders. Sie haben umgebaut, neu eröffnet oder sogar den Schritt auf den deutschen Markt gewagt.

Mitte August ist der Startschuss gefallen. Seitdem präsentiert die TextilWirtschaft jeden Tag auf ihrer Homepage den Store des Tages. Mittlerweile wurde über mehr als 20 Läden berichtet. Ob Umbauten, Neueröffnungen oder Markteintritte – auch in diesem Herbst haben wieder viele Modeanbieter in ihre Flächen investiert und dafür hohe Summen in die Hand genommen. Vor dem Hintergrund sinkender Frequenzen und zurückgehendem Modekonsum ein durchaus mutiger Schritt. Bereits die ersten Eröffnungen in dieser Saison, von denen hier eine kleine Auswahl präsentiert wird, zeigen vor allem eines: Einen einheitlichen Trend gibt es nicht. Individualität ist angesagt – in Bezug auf Konzept, Sortimentsgestaltung und Storedesign. Es bleibt also spannend in den kommenden Wochen: Denn die Eröffnungswelle rollt weiter. Mehr dazu unter www.TextilWirtschaft.de/stores

Modehandel: Weniger Vermietungen

Der Modehandel dominierte auch im ersten Halbjahr 2010 den deutschen Markt für Handelsimmobilien. Mit 305 Vermietungen kommt die Branche auf einen Marktanteil von 29%. Allerdings sind dies 10 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr (39%), während sich die z

Die Angst und der Konsum

Natürlich hat Konsum mit Befindlichkeit zu tun. Die derzeitige Angstmache ist aber genauso übertrieben, wie es die WM-Euphorie in diesem Sommer war.

Der Papst besucht Deutschland - Pardon: Bayern - und trotzdem weiß man nicht so recht, was man glauben soll. Vor ein paar Wochen fühlten wir uns noch wie die Weltmeister, jetzt geht die Angst wieder um. Angeblich. Dieses kollektive Katastrophengefühl, da

Schwache Halbzeit

Der Markt teilt sich. Zwei von drei Unternehmen verzeichnen im ersten Halbjahr Umsatzeinbußen. Ein Teil der Firmen kann sich allerdings vom negativen Branchentrend abkoppeln. Wer sind die Gewinner? Wer die Verlierer? Was ist zu tun?

Fast vier Billionen Euro. So hoch ist laut Bundesverband der deutschen Banken das Sparvermögen der Deutschen. Die Sparquote hat mit rund 11% wieder ein Niveau wie zuletzt Mitte der 90er Jahre erreicht. Das Angstsparen der Deutschen hält an. Wen wundert es

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Das erste Halbjahr - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2004 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent

Zu wenige Kunden - Was waren die größten Probleme im ersten Halbjahr? Angaben in Prozent

Grosse erwirtschaften mehr - Wie ist Ihre Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr? Angaben in Prozent

€ 5,75

Das schwarze Jahr

2002 war ein schlimmes Jahr für den Textileinzelhandel. Nie zuvor hat die Branche solche Umsatzeinbrüche verkraften müssen. Der Markt schrumpft seit zehn Jahren. Es gibt einen gnadenlosen Verdrängungswettbewerb. Welche Perspektiven hat der Einzelhand

Es war ein schöner Empfang, den die Menschen dem Euro bereiteten. In Frankfurt begossen in der Silvesternacht Tausende den Start der neuen Währung. In der Fassade der Europäischen Zentralbank spiegelte sich ein beeindruckendes Feuerwerk. Der historische A

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Bilanz 2002: Dramatische Umsatzeinbrüche - Wie beurteilen Sie das Jahr 2002 in folgenden Punkten?

Umsätze im Textileinzelhandel 2002 - Veränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; Umsätze nach Geschäftstypen, Regionen, Ortsgrößen, Umsatzgrößen

€ 5,75

Das Geschäft in der 49. Woche

Nach zwei langen Samstagen sieht die Zwischenbilanz im Weihnachtsgeschäft für den Textileinzelhandel nicht gut aus. Die Frequenz ist miserabel. Eine DOB-Händlerin in Coburg: "Vier von sechs Tagen sind kundenfrei." Nur an den Samstagen und dann auch nur in

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Umsatzentwicklung - Umsatzentwicklung in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

Umsätze der 49. Woche nach Plus/Minus-Skala, Regionen, Geschäftstypen und Ortsgrößen

€ 5,75

Wasserschäden statt voller Läden

Das Hochwasser bringt auch den Handel zum Erliegen

Das Wasser kam in der Nacht. Christine Rockstroh mag ihren Augen kaum trauen, als sie sieht, was das Hochwasser in der Nacht von Sonntag auf Montag vergangener Woche in ihrem Geschäft angerichtet hat. Das Wasser steht absatzhoch in den Verkaufsräumen des

"Billig bis am billigsten!"

Das Geschäft in der 4. Woche

"Eigentlich ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen", moniert der Geschäftsführer eines Bekleidungshauses nördlich von Passau. Ganz Unrecht hat er mit dieser Aussage nicht, denn die vergangene Woche war im Vorjahr die umsatzstarke erste WSV-Woche. Dennoch tra

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Umsatzentwicklung - Umsatzentwicklung in % im Vergleich zum Vorjahr, in Klammern der Wert der Vorjahreswoche

Plus/Minus-Skala - Verteilung der Einzelergebnisse 4. Woche

Regionen - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr 4. Woche

€ 5,75

Eine Woche voller Extreme

Das Geschäft in der 49. Woche

Was für eine Woche! Das Geschäft begann zögerlich am Wochenanfang, dann kam ab Freitag vielerorts die Wende. Auf Weihnachtseinkäufe eingestellte Kunden in den Innenstädten stürmten bereits morgens die Läden. Viele Parkhäuser konnten am Samstag bereits ab

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Umsatzentwicklung - Umsatzentwicklung in % im Vergleich zum Vorjahr, in Klammern der Wert der Vorjahreswoche

Plus/Minus-Skala - Verteilung der Einzelergebnisse 49. Woche

Regionen - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr 49. Woche

€ 5,75