„Unser Sonderopfer muss endlich gesehen werden“

Beim digitalen Partnertag von Modehaus.de diskutierten Händler, Hersteller und Verbandsfunktionäre über die Probleme und Perspektiven im zweiten Shutdown. Von der Überbrückungshilfe bis zur Teilwertabschrift und den kurzfristigen Kreditmöglichkeiten.

„Sehr geehrte Frau Dr. Merkel“

Die mittelständische Modebranche fürchtet um ihre Zukunft – und will einen Liquiditätsfonds über 850 Mio. Euro von Berlin

Händler wollen Klarheit in Berlin

Nach dem Ende der Jamaika-Pläne: Branche sorgt sich um Verbraucherstimmung

Vor allem schnell muss es jetzt gehen in puncto Regierungsbildung. Denn die deutsche Wirtschaft braucht Stabilität, erklären die Verbände HDE, German Fashion, textil+mode und der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh). Sie beda

Bundestagswahl 2017

Was die Branche fordert

„Balance ist Gebot der Stunde“ Katag-Chef Daniel Terberger hat konkrete Forderungen an die Politik Bei Terbergers drei Wünschen an die Politik der nächsten Jahre kommt eindeutig der Mittelständler heraus. Balance ist für ihn das Gebot der Stund

Die Balance halten

Flexible Arbeitszeitmodelle werden für den Modehandel immer wichtiger. Im Idealfall helfen Sie Mitarbeitern und Arbeitgebern.

Die Katag legt zu

Einkaufsverbund steigert Umsatz um 5,7% – die Anschlusshäuser dagegen verlieren leicht

Neu denken

Prognosen über die Zukunft werden immer schwieriger. Höchste Zeit, eigene Visionen zu entwickeln. Aziza Freutel

Textilbranche

Darwinismus des Marktes

Insolvenzen schrecken die Textilbranche auf. Es kann noch viele erwischen, muss aber nicht – eine Bestandsaufnahme mit Katag-Chef Daniel Terberger.

Süßes Gift

Zu viel Sale. Zu wenig Rendite. Und nun? Handel und Industrie haben es in der eigenen Hand. Michael Werner

„Wir brauchen keinen Fünf-Jahres-Plan, sondern eine Road Map“

Als Chef der Katag mit über 1400 angeschlossenen Modehäusern kennt Daniel Terberger die Herausforderungen des Strukturwandels. Und will seine Partner als Dienstleister mit neuen Instrumenten für den immer härteren Wettbewerb rüsten.