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TextilWirtschaft 51 vom 23.12.2021 Seite 14,15,16,17

Business Preispolitik

Der Preis?

Die Inflationsrate schnellt auf 5,2% hoch, Erzeugerpreise steigen teils noch stärker – die Kalkulationen der Industrie sind zerschossen. Preiserhöhungen scheinen unumgänglich. Wie reagiert der Handel?

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Wie sieht ihre Preisstrategie aus?
€ 5,75

TextilWirtschaft 5 vom 31.01.2019 Seite 22,23,24,26

Business Saisonplanung

Mehr Taktgefühl

Weniger Vororder, mehr Flexibilität, genaueres Timing, so die Leitlinie vieler Händler. Doch wie agil können und wollen die Lieferanten überhaupt sein? Was heißt das für die Einsteuerung der Ware – fürs Timing zu Beginn und zum Höhepunkt der Saison? Nach einem anspruchsvollen Herbst/Winter-Business überdenken Industrie und Handel ihre Konzepte. Die Statements und Strategien zur Order für Herbst 2019.

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Herbst/Winter 2019
€ 5,75

TextilWirtschaft 1 vom 03.01.2019 Seite 18,19,20,21,22,23,24,26,27

Business Strategien 2019

Strategien 2019

Wie Beschaffung, Produktentwicklung und Logistik beschleunigen? Das Saisontiming optimieren? Wie mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit schaffen? Besseres Flächenmanagement realisieren? Intelligente Preisstrategien formen? Wie die Herausforderung Personal meistern? Wie mehr aus dem CRM ziehen? Wohin, Innenstadt? Es sind die drängendsten Fragen 2019. Zehn Top-Manager und ihre Strategien.

[26499 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 20.10.2016 Seite 14,15,16,17

Business

Das passende Puzzlestück?

Zalando startet eine Kooperation mit lokalen Händlern für die Lieferung von Ware. Die Zusammenarbeit mit Online-Wettbewerbern als Zusatzgeschäft für Stationäre wird in der Branche kontrovers diskutiert.

David Schneider hat einen Traum, eine Vision, sie lässt ihn nicht los: „20% des Modemarktes sind bereits online verfügbar. Wir müssen nun die anderen 80% digital einbinden.“ Der Zalando-Gründer sieht sein Unternehmen langfristig als Plattform, die al

[10601 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 29.09.2016 Seite 14,15,16,17

Business

Volle Regale, leere Flächen

Sechs Wochen Minus in Folge im Modehandel. In den Ladengeschäften nur wenige Kunden, die Herbstware wird kaum angefasst. Es liegt am Wetter, heißt es oft. Das stimmt nur zum Teil. Ursache ist ein tiefgreifender Wandel des Marktes.

[9749 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 03.12.2015 Seite 32,33,34,36,38,40,42

Business

TW-Messestudie

KRÄFTE MESSEN

Wer braucht heute noch Messen? Erstmals hat die TextilWirtschaft in einer Studie deutsche Einzelhändler befragt, welchen Stellenwert Messen für sie haben. Das Ergebnis: Ohne geht es nicht. Berlin steht mit Panorama und Premium im Fokus. Doch die Fachbesucher üben auch Kritik: Bei den Arbeitsbedingungen wünschen sie sich Verbesserungen.

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Die Top 10 der Messen in der Gesamtbewertung Gutes Angebot für DOB Kontakte und Inspiration sind am wichtigsten Top 5 - Marktüberblick; Inspiration; Internationalität; für Order
€ 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

Drahtseilakt Preis

Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

[17077 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Drahtseilakt Preis

Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

[17076 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

 
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