Anschlussgrössen

Raus aus den dunklen Ecken

Der gesamte DOB-Markt ist auf Modernisierungs-Kurs. Da bleiben die Großen Größen nicht außen vor. Viele Händler sind jedoch mit dem Angebot unzufrieden.

Nur magere 21 % der Frauen passen in die Standardgrößen 36 bis 42. Die letzte Reihenmessung bei der weiblichen Bevölkerung in Deutschland liegt zwar über zehn Jahre zurück, doch es ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Situation gebessert hat. Für S

Große Großen Herbst 2006

Ein neues Selbstbewusstsein macht sich breit. Große Größen wollen modisch nicht länger nur am Tropf der DOB hängen. Die Linien sind erwachsen geworden, zeigen ihren eigenen Charakter. Trends hin oder her - in Großen Größen ist nicht alles realisierbar, w

Point of Sale

Cowboy-Stiefel Der Gipsyrock oder die Röhren - die modisch informierte Kundin trägt dazu Cowboy-Stiefel. Sie gefallen in derben Varianten oder etwas feiner mit Python-Einsätzen und werden sowohl von der Top Fashion-Kundin gekauft, als auch im breiten Mar

Cooler Mix der Stile

Nach der Glamour-Welle beruhigt sich Mode. Das Neue ist ein klarer Casual-Stil bis hin zu sportiven Kombinationen mit wieder derben und rustikalen Elementen. Beispielsweise treten Worker-Elemente wieder verstärkt in der Hosenmode auf. Aber in reiner Form

Herbst 2005

Das wird geordert: Große Größen

Die Einkäufer sind zufrieden: Eine gute Umsetzung des Crossdressing. Dekor in vernünftiger Dosierung. Weiche Materialien und Farben. Geschrieben werden die Teile mit besonderer Aussage. "Es muss überall etwas dran sein", heißt es unisono.

Dekoration Ohne Dekoration geht offensichtlich gar nichts. Glitzernder Strass, bunte Glassteine oder Perlen, Stickereien, Spitze, Samt- und Ripsband-Besatz zieren Jacken, Pullis, T-Shirts und Jeans. Das Thema wird im Norden etwas verhaltener als im Süde

Die GROSSEN GRÖSSEN

Es wird feminin. Entweder romantisch-feminin oder glamourös-feminin. Mit Strass, Pailletten, Stickereien, mit Bändchen und Borten. Das sind die dekorativen Dinge. Aber feminin kann es schon allein durch schmeichelnde Stoffe sein. Diese zarten Einflüsse

Point of Sale

DOB-Saisonstart im Mittelgenre

Angezogene Looks und Farbe beflügeln die Umsätze mit neuer Ware

"Super" oder "sehr gut" - fast alle Modehäuser schwärmen in Superlativen vom Saisonstart DOB Herbst/Winter 2004. Auffallend dabei ist, dass die Wertigkeit wieder im Vordergrund steht. "Preise spielen im Moment nicht mehr die wichtigste Rolle", sagt Dr. Ga

Die Klassischen: Der Markt

Auf die sanfte Tour

Obwohl sich das negative Konsumklima auch in den Best Age-Sortimenten bemerkbar gemacht hat, war das Geschäft mit der Klassik-Mode in dieser Saison gar nicht so schlecht. Im Vergleich zu den anderen DOB-Sparten "ist diese Kundin in Modefragen sicher, und

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Die Klassik bleibt sportiv - Verabschiedet sich die Klassik-Kundin vom Sportiven?

€ 5,75

DOB-Bestseller

Bouclé boomt. Farbe floriert. Daune dauert an. Die DOB hat gute Themen - auch in diesem Herbst. Bei solchen Themen entstand schnell Nachholbedarf. Eine Bestandsaufnahme in Handel und Modezentren.

Trend Frühjahr/Sommer 2004

Weniger ist mehr

Ein neuer Hosenanzug zur Familienfeier? Fehlanzeige. Ein gepflegtes Business-Outfit fürs Büro? Erst nach langem Suchen. Es gab zu viel Sportivität in diesem Frühjahr/Sommer, zu früh zu viel Baumwolle in den Sortimenten, zu viele modische Highlights. Klass