Mensch, Technik, Umwelt round table

Das bewegt die Branche im New Normal

Beim Talk von ahgz und FCSI berichteten Top-Entscheider, wie sie ihr Business in der Corona-Ära gestalten. Ob Fine Dining, Hotelgastro, Food-Handwerk oder Catering: Personal, Digitalisierung und Nachhaltigkeit gelten als größte Herausforderungen. Es moderierten Christoph Aichele und Burkart Schmid.

Große Runde auf Einladung von ahgz und FCSI: Im Frankfurter dfv-Verlagshochhaus diskutieren Chefs und Führungskräfte aus Hotellerie, Gastronomie, GV- und Foodbranche über den Status quo und Herausforderungen in der Corona-Ära. Das Fazit: Personalmangel macht neue Prozesse notwendig. Bei der Digitalisierung gibt es noch viel Luft nach oben. Und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit bestimmt die Zukunft. Mehr dazu auf den Seiten 2 bis 4.

Alles dreht sich um den Gast

Die Gemeinschaftsgastronomie steht vor großen Veränderungen. Die Auflösung der Mahlzeitenstruktur samt veränderten Rahmenbedingungen in Business und Care verlangen nach neuen Denkansätzen – zeigt unsere aktuelle Zukunftsstudie.

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Der Gast der Zukunft Erfolgskriterien für die Branche in der Zukunft Persönliche Erfolgskriterien für die Zukunft

€ 5,75

"Der Verbraucher sieht Frische immer emotional"

Tiefkühlkost ist weiter im Plus bei Menge (+2,1 %) und Wert (+4,8%). Der GV-Markt legt überproportiomal um 3,8 bzw. 5,9 Prozent zu. Wir sprachen mit Manfred Sassen, Geschäftsführer des Deutschen Tiefkühlinstituts, über neue Eckdaten, Trends und Innovationen.

Privater AHM-Konsum legt zu

Die jüngsten Gesamtmarktdaten von Crest online zeigen positive Trends auf Konsumentenseite. Generell sieht das erste Quartal wesentlich postiver aus als die Zahl von Mai bis Juli. Danach gaben im 1. Halbjahr 2008 über 80,0 Mio. deutsche und ausländische

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Trend bei Besuchen 2007 vs. 2006

AHM-Halbjahresvergleich 2006 - 2008

Ausgaben und Besuche

€ 5,75

Privater AHM-Konsum legt zu

Die jüngsten Gesamtmarktdaten von Crest online zeigen positive Trends auf Konsumentenseite. Generell sieht das erste Quartal wesentlich postiver aus als die Zahl von Mai bis Juli. Danach gaben im 1. Halbjahr 2008 über 80,0 Mio. deutsche und ausländische

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Trend bei Besuchen 2007 vs. 2006

AHM-Halbjahresvergleich 2006 - 2008

Ausgaben und Besuche

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Am liebsten mit Spezialitätentouch

Kaffeekonsum in Deutschland bedeutet immer häufiger Genuß mit Spezialtätentouch. Fast 70 Prozent der Verbraucher sind regelmäßige Kaffeetrinker. Weitere 18 Prozent trinken gelegentlich Kaffee. Nach einem leichten Rückgang des Konsums Anfang der 2000er Jahre hat Kaffee sich jetzt seinen festen Platz als Lieblingsgetränk der Deutschen zurück erobert.

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Angebot von Kaffeespezialitäten - Frage: Bieten Sie in Ihrem Betrieb Kaffeespezialitäten an?

Einschätzung von Kaffeespezialitäten - Frage: Wie sind Ihre Erfahrungen mit Kaffeespezialitäten?

€ 5,75

Kochen oder kochen lassen?

Wenn Spiegel-Reporter Ullrich Fichtner über 'Glanz und Elend der deutschen Esskultur' spricht, zuletzt beim Raps-Seminar auf Johann Lafers Stromburg, hat der mehrfach ausgezeichnete Journalist nicht nur das Würstchen und Brötchen mampfende Volk im Kopf

Fleischqualität wird immer wichtiger

Der Fleischverbrauch der Bundesbürger ist im letzten Jahr um 2,1 Kilogramm angestiegen (+3,5 %) und hat damit wieder das Niveau von vor etwa vier Jahren erreicht. Die aktuelle Verzehrmenge pro Kopf der Bevölkerung liegt in Deutschland bei 62,5 kg. Grund genug, diese Entwicklung hinsichtlich der Auswirkungen auf die Angebotspolitik in der Gemeinschaftsverpflegung zu analysieren. Dazu hat die Redaktion rund tausend Leser befragt, die einen repräsentativen Querschnitt unserer Branche bilden.

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Schweinefleisch vorn - Wie verteilt sich durchschnittlich die Anzahl Ihrer Menüs mit Fleisch auf die einzelnen Fleischsorten?

Fleischlastig - Wie viele Menüs verkaufen Sie (anteilig) mit Fleisch, wie viele ohne?

Handwerk als Partner - Welches sind Ihre Hauptbezugsquellen bei Fleisch?

€ 5,75

Faktor Zeit

Es ist vollbracht, der 1. Januar 2000 liegt hinter uns. So symbolträchtig das arg strapazierte Datum im Vorfeld gehandelt wurde, aufgeladen mit allerlei Vorhersagen, so nüchtern sind die Überlegungen, die jetzt folgen müssen. Zweifellos verfügt die Branche über erhebliche Mengen an Energie, offensive Strategien sind keine Mangelware, doch dokumentiert Teil 2 unserer Branchen-Befragung auch eine heimliche Sehnsucht vieler Befragter zum Millennium: Etwas mehr Zeit haben für die wichtigen Dinge im Leben.