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TextilWirtschaft 11 vom 14.03.2002 Seite 026

Fashion

Die Pariser Schauen

Die Schauen begannen am 7. März paukenschlagartig mit dem grossen Auftritt von Dior: Ein Feuerwerk an Farbe und Dekoration. Dann folgten sofort zahlreiche Leitbild-Schauen. Deutlich wurden in den ersten Tagen drei grosse Stil-Autobahnen: 1. Dekoration und Überschwang. 2. Vernunft und Konvention. Das Massvolle. 3. Konstruktion. Das meint die grosse Freiheit, sich als Frau jeden Tag neu zu erfinden.

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TextilWirtschaft 36 vom 06.09.2001 Seite 026

Fashion

Eickhoffs Essenzen

Einkaufsstrategien für nächsten Sommer: Albert Eickhoff setzt auf Mut. Die Stimmung im deutschen Modehandel ist schlecht. Viele sind mutlos und ratlos. Eickhoff nicht. Er ist entsetzt über die Einfallslosigkeit großer deutscher Leitbildkollektionen. "So werden wir die Zukunft nicht gewinnen." Sein Konzept: Gekonnte Klassik plus ausgefallene Mode. Woran glaubt er? Worauf setzt er? Welche Stile wird er forcieren? Welche Namen wird er kaufen?

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TextilWirtschaft 04s vom 25.01.2000 Seite 044

Fashion

TREND HERBST/WINTER 2000/2001

AMERICAN BEAUTY

Vor exakt 14 Monaten wurde der erste Schritt in eine neue Epoche getan. Die Gucci-Schau vom Oktober 1998 hat eine neue Ära in der Mode begründet. Die Schauen vom Oktober 1999, vorzugsweise von Valentino, Fendi, Dolce e Gabbana, Celine und Dior, haben diesen Wandel notariell besiegelt. Das neue Jahrzehnt wird amerikanisch: Es vereinen sich Eleganz, Sexyness, Dekoration und Folklore.

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TextilWirtschaft Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 022

Fashion

PARIS: ARTS DECORATIFS

Paris im Oktober 1999 mit den Ideen für Sommer 2000. Zur Jahrhundertwende eine unbändige Lust an Spitzen und Stickereien, an Rüschen und Volants, an Pailletten, Posamenten und Petticoats, an Drucken und Dessinierungen, an Strass und Stilettos. Ein Rausch

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TextilWirtschaft Nr. 04S vom 26.01.1999 Seite 035

Fashion

WINTER '99/2000

Sessel, Autos, Computer, Toaster und Mixer zeigen: Das Prinzip Weiblichkeit wird zur beherrschenden Design-Kultur der Jahrtausendwende. Weiche, runde Linien und bergende, schützende Formen sind das dominierende Gestaltungselement unserer Alltagskultur. Di

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TextilWirtschaft Nr. 31S vom 28.07.1998 Seite 030

Fashion

Albert Eickhoff über das Frühjahr '99

Luxus boomt

Die Branche ist unzufrieden mit 1998. Viele dümpeln nach wie vor im Minus. Eickhoff in Düsseldorf hat nach sechs Monaten ein zweistelliges Plus. Was macht er anders als die andern? eulich war eine Reporterin der "Bunten" bei Albert Eickhoff und wollte i

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TextilWirtschaft Nr. 30S vom 21.07.1998 Seite 035

Fashion

DOB Frühjahr/Sommer '99

Sommer '99

Giorgio Armani hat den Wandel der Frauen als erster begriffen. Die Rollen und die Masken der Frauen in unserer modernen Welt ähneln immer mehr der der Männer. Wir haben zu funktionieren. Geräuschlos. Unauffällig. Die Krise verstärkt den Druck. Purismus un

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TextilWirtschaft Nr. 50 vom 11.12.1997 Seite 054

DAS JAHR

Mode: Das Jahr, in dem Versace starb

Rebellion gegen Rezession

Der Mord an Gianni Versace und der Tod der Prinzessin Diana. Die zwei größten Medienereignisse des Jahres 1997 haben in der Modebranche tiefe Spuren hinterlassen. Geschäftlich und psychologisch wurde es ein Jahr von Verlierern und Verlusten. Es wurde auch

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TextilWirtschaft Nr. 46 vom 13.11.1997 Seite 010

Kommentar

HIGH HEELS

Die Designerschauen signalisieren ein massives Comeback von Weiblichkeit.

Eine Kollegin erzählte neulich von der Abschlußfeier ihres Sohnes auf einer Fachhochschule. Früher wären zu einer solchen Feier alle in Schwarz gekommen, heute geht's wild durcheinander. Die Ökofrauen kommen in Birkenstock. Die Dicken in Walla-Walla. Die

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TextilWirtschaft Nr. 14 vom 03.04.1997 Seite 008

Kommentar

DAS LABOR DER TRÄUME

Warum braucht die Mode soviel Theater? S echs Wochen lang tobt der internationale Laufsteg-Krieg. Angefangen hat er am 1. März in Mailand und nach Ostern ging es in New York erst los. Angefangen hat es lustlos. Und lustlos ist es geblieben. Die Kritik

[5363 Zeichen] € 5,75

 
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