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Zwischen Event, Happening und Laufsteg. Zwischen fehlenden Namen und kleinen Highlights. Zwischen 80er Jahre-Glam und neuem Minimalismus. Die New Yorker Schauen auf Identitätssuche.
New York setzt ein Zeichen. Und eröffnet eine Schauen-Saison, nach der nichts mehr so sein wird, wie es war. Was kommt? Mehr Show, mehr Publikum, mehr Ready-to-buy.
Die Modethemen der Schauertage: Weniger Sportswear, mehr Glamour, weniger Mix&Match, mehr Konfektion, weniger Coolness, mehr Feminität
Der zweite Jahrestag des 11. September war ohne Zwischenfälle verlaufen, und auch Hurricane "Isabel" hatte ein Nachsehen und zog in angemessener Entfernung an New York City vorbei. So konnten sich Einkäufer, Journalisten und Fashion-Fans bei der Mercedes-
"Bag Lady" steht in den USA für weibliche Obdachlose. Für Frauen, die nur aus ihren Taschen und Beuteln leben. Mit dem anhaltenden Handtaschen-Boom ist der Begriff jetzt stadtfein geworden: Als Synonym für jene Ladies, die mittlerweile Berge edler Handtaschen ihr eigen nennen.
le New York - In wirtschaftlich heiklen Zeiten sollte Mode problemlos sein: Das demonstrierten die US-Stilisten einhellig. Abwechslung brachten Leucht- und Pastellfarben für edle Stoffe und Synthetics. Auch hübsche Drucke à la Liberty, Haka-Dessins sowie
le New York - Vier Bekleidungsmessen gleichzeitig ermöglichten Einkäufern in New York ein umfassendes Bild der Sommermode '96. Besonders übersichtlich war die "New York Premier Collections" (NYPC) vom 17. bis 19. September mit mehr als 300 offenen Ständen
le New York - Für den kommenden Herbst/Winter finden die amerikanischen Designer zu ihren Wurzeln zurück: zu eleganter City-Sportswear aus Luxusstoffqualitäten und zunehmend aus innovativen synthetischen Materialien. Das Kostüm war in New York Numero Un
