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TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2001 Seite 020

Kommentar

Zu schön für diese Welt

Wer den Blick stets auf den eigenen Nabel richtet, kann nicht gleichzeitig den Verbraucher im Auge haben.

"Ein Fashion-Label ist etwas anderes als ein Autoproduzent. Unser Geschäft hat viel mehr mit Kreativität und Sensibilität zu tun, da gibt es eine ganz zerbrechliche Beziehung zwischen dem Kunden und der Firma." Das hat der neue Jil Sander-Chefdesigner Mil

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TextilWirtschaft Nr. 51 vom 18.12.1997 Seite 008

Kommentar

TREFFEN SICH ZWEI HÄNDLER...

...und gründen einen Einkaufsverband. Wohin geht der Trend bei Hemden? Sagt der eine: "Karo!" Fordert der andere: "Streifen!" Am Ende kaufen sie beide Dessins. Unterdessen hat sich der schnelle Vertikale von nebenan mit seinen preiswerten, unifarbene

Es gibt kaum etwas, worüber manche Einzelhändler schöner schimpfen könnten, als über den eigenen Einkaufsverband. Über die unfähigen Zentraleinkäufer, die keine Ahnung von den Kunden und der Mode haben, weil sie ja nicht wie man selbst jeden Tag im Laden

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TextilWirtschaft Nr. 50 vom 11.12.1997 Seite 012

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POSITIVE SIGNALE. HAUSGEMACHT.

Was machen eigentlich Fachgeschäfte anders, die auch in der Krise Pluszahlen schreiben?

Nach "Kindergarten" und "Rucksack" wurde das deutsche Wort "Angst" globalisiert. "German Angst" ist ein weltweit verständlicher Begriff geworden. Und wir werden der Weltmeinung auch so richtig gerecht. Jetzt zum Jahresausklang 1997 haben wir Angst vor 199

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TextilWirtschaft Nr. 32 vom 07.08.1997 Seite 010

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ANPFIFF

Mit den Messen dieses Wochenendes ist eine neue Saison angepfiffen worden.

Die Hamburger Wochenzeitung "Die Woche" machte den Start der neuen Bundesliga-Runde am Wochenende zum reißerischen Aufmacher: "Milliardengeschäft Fußball-Bundesliga. TV-Millionen, Super-Gehälter, Fan-Marketing. Das Spiel mit dem runden Leder ist zum Big B

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TextilWirtschaft Nr. 17 vom 24.04.1997 Seite 008

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PROBELAUF

Die neue Igedo ist ein zartes Pflänzchen, das vom Markt noch viel Zuwendung braucht.

Als die neue Igedo am Sonntagmorgen an die Startrampe ging, gab es im Rahmen einer Pressekonferenz das leidenschaftliche Plädoyer eines Einzelhändlers für diese Messe. In triefender Ironie sagte er sinngemäß: "Sie kriegen, liebe Kollegen, am Mittwochmorge

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TextilWirtschaft Nr. 51 vom 19.12.1996 Seite 008

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Es lebe die Erneuerung

Trotz aller Probleme des Jahres 1996: Die Branche ist den Politikern in Sachen Transformation weit voraus

Dieses Jahr hat auf den ersten Blick erneut die Pessimisten bestätigt. Mehrere tausend kleiner Einzelhandelsunternehmen haben sich still verabschiedet. Der Konsum rutschte weiter ab, so daß auch die Flächen der Großen zu groß wurden. Selbst die Discounter

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TextilWirtschaft Nr. 48 vom 30.11.1995 Seite 006

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WIE TOLL WIRD DENN NUN '96?

Das Ifo-Institut spricht von neuem Schwung beim Konsum. Es wäre schon recht, wenn die Branche sich nicht in ihre Baisse-Stimmung verrennt.

Man staunt. Die Wirtschaftsforscher sind zuversichtlich. Das Ifo-Institut sagt für 1996 eine «Wende in der Beschäftigungspolitik» voraus und erstmals seit 1990 wieder real steigende Einkommen: +2%. Der private Verbrauch soll wieder Schwung gewinnen. Und

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TextilWirtschaft Nr. 38 vom 21.09.1995 Seite 008

Kommentar

DIE RÜCKKEHR DER SÜNDER?

Angeblich besinnt sich der importierende Handel wieder auf die Leistungen unserer Industrie. Aber zu welchen Konditionen?

Allerorten wird davon geredet, daß der Handel nicht mehr alles selbst machen will und mit der Industrie offener über neue Formen der Zusammenarbeit bei seinen Eigenprogrammen und Direktimporten spricht. Eine Lehre aus den hohen Lägern und Abschriften gera

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TextilWirtschaft Nr. 37 vom 14.09.1995 Seite 009

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Gap kauft nicht bei Steilmann

Gut 20 ausländische Filialisten sind auf dem Sprung nach Deutschland. Sie werden den Markt verändern.

Seit der Wiedervereinigung ist Deutschland ein Markt von 80 Millionen Kunden - das größte und wohl auch mit das reichste Land Europas. Kaum ein Volk auf dem Globus gibt so viel Geld für Bekleidung aus. Vordergründig sind das natürlich verlockende Aussicht

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TextilWirtschaft Nr. 36 vom 07.09.1995 Seite 008

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DIE DEUTSCHE TEXTIL & MODE KG

Familiär statt international - kann die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie ihre Größennachteile überspielen?

Die japanische Wirtschaft verdankt ihre großen Erfolge dem Zusammenwirken von staatlichen, politischen und wirtschaftlichen Gruppen - der sogenannten "Japan AG". Verglichen damit, wird die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie stets eine "Deutsche Tex

[5116 Zeichen] € 5,75

 
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