La Boum – die Nächste

Es hätte nicht gewundert, wenn das Anlassgeschäft in diesem Frühjahr nachgelassen hätte. Alle Nachholeffekte aus der Corona-Zeit sind schließlich aufgebraucht. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es wird gefeiert, und dazu kleiden sich die Frauen gerne neu ein. Oft einzelteilig, mit viel Konfektion und vorwiegend langen Kleidern.

„Wir dachten, es wird schwieriger“

Jörg Labatz, Vera Mont, im Gespräch über sexy Kleider und Sparmaßnahmen

Herr Labatz, wie läuft das Geschäft mit festiver Mode? Wir sind sehr guter Dinge, machen gute Zahlen auf einem sehr hohen Niveau. Der Oktober ist grundsätzlich nicht so ein starker Anlassmonat, und selbst hier haben wir ein kleines Plus gemacht un

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Moritz Schwack, Geschäftsführer Swing „Wir liegen zweistellig über 2019 und sind zuversichtlich für 2023, denn das Festliche gehört im Handel zu den renditestarken Feldern. Natürlich diskutieren alle über Preise, aber am Ende zählen Innovationen,

„Umsätze wurden teilweise verdoppelt“

Das Vera Mont-Team ist zuversichtlich, dass die Kundin wieder glänzen möchte

Seit wann laufen festliche Themen wieder an? Jörg Labatz: Ab April zog es merklich an, besonders die Monate Mai bis August waren sensationell. Teilweise wurden die Umsätze zu 2019 und 2020 mehr als verdoppelt. Haben Sie den Eindruck, dass die

„Extreme Cutouts für die Jungen“

Heike Schaible, Produktverantwortliche für Vera Mont, über Kleider-Trends und neue Farben

Frau Schaible, welche Erkenntnisse haben Sie aus der abgelaufenen Saison gewonnen? Heike Schaible: Der Trend zu langen Kleidern ist ungebrochen. Tiefe Ausschnitte bleiben wichtig. Darüber hinaus gibt es eine klare Tendenz zu Midikleidern mit schwi