Frühjahr/Sommer 2016

Das sagen die Einkäufer

Bedruckte Bermudas, Longshirts und neue Fotoprints sind für Jungs gesetzt. Für die Mädchen sind es Jumpsuits, kurz wie lang. Generell gilt der Boho-Look mit Folklore-Elementen und viel Spitze als vielversprechend. Blau wird zum nächsten Sommer noch stärker als sonst – bevorzugt gestreift.

Unter Profis: Ordertendenzen

So richtig gern lässt sich kaum ein Händler in die Karten gucken. Wer auf den Messen ein vielversprechendes Label entdeckt, behält diese Info erst einmal für sich. Trotzdem gibt es immer wieder neue Namen, die die Runde machen – und natürlich Klassik

So viel Farbe. Nicht, dass es davon in der Kindermode jemals zu wenig gegeben hätte. Aber nach all den Experimenten mit staubigen Pastellen und abgrundtiefem Schwarz besinnen sich die Designer wieder darauf, Kinder bunt und fröhlich anzuziehen. Mit spürb

Vintage ade

Die Orderrunde in der KOB ist fast abgeschlossen. Ob auf dem Pitti Bimbo in Florenz, in Amsterdam, Paris sowie auf den regionalen Messen – der Trend zu eleganter Lässigkeit löst die Destroyed-Welle in der Mode ab.

Weder Diva, noch bieder – im kommenden Herbst/Winter geht es um "Mini Me"-Looks mit kindlichem Touch. Destroyed-Ansätze gelten als überholt, Bling Bling ebenso. Kindermode muss cool und lässig, dabei gleichzeitig gepflegt und wieder ein bisschen angezoge

Von Mini-Me bis Bullerbü

Kleider. T-Shirts. Bling-Bling - das ordert der KOB-Handel. Erst auf dem Pitti Bimbo in Florenz. Dann auf den Regionalmessen in Deutschland.

Sie scheint so offensichtlich zu sein - die Zauberformel für erfolgreiche Kindermode: Man kopiere das, was die Großen auch tragen. Etablierter Markenname drauf, fertig. Auf dem Pitti Bimbo in Florenz sah man viele Kollektionen, die auf diesen "Mini -Me"-

Strick im Visier

Weniger Aussteller, mehr Besucher: Auf der Pitti Bimbo in Florenz traf sich das "Who is Who" der internationalen Kindermode. Nach reduzierten Orders in den vergangenen Saisons haben viele Händler ihre Limits wieder leicht aufgestockt.

Optimistisch und zuversichtlich - so ist die Stimmung in der aktuellen Orderrunde, wenn es um Kindermode geht. Dies spiegelt sich auch in der Bilanz des Pitti Bimbo wieder: Zwar waren mit 422 Firmen und 512 Marken weniger Aussteller als im Vorjahr in Flo

Klein, aber oho!

Die Kindermode-Messen sind gelaufen. Auf der Pitti Bimbo in Florenz überraschten die Designer mit toughen Outfits aus Lack, Lila und Glitter. Die Kleine Fabriek in Amsterdam punktete mit kindgerechten Kollektionen.

Kommt man während der Pitti Bimbo nach Florenz, befindet sich die ganze Stadt im Kindermodefieber: An den Straßenzügen preisen Werbeplakate die neuesten Kreationen für die Kleinen an und in den Kindermodefachgeschäften wie bei Monnalisa unweit der Piazza

"Lässig, aber angezogen"

Erste Ordertendenzen aus dem Einzelhandel für Frühjahr/Sommer 2008: Das Kleiderkarussell für die Mädchen dreht sich weiter. Für die Jungs bleibt es sportlich, allerdings reduzierter.

"Im nächsten Sommer kommt ganz klar Weiß. Das werden auch die Letzten merken. Und Leinen spielt eine wichtige Rolle. Den Zenit des Rock-Styles haben wir überschritten. Dafür kommen wieder sehr stark Marine-Themen bei den Jungs. Bei den Mädchen haben wir

Das kauft die KOB

Marine. Ob Florenz, Brüssel oder Wallau: An dem Marine-Look kam man auf den Kindermode-Messen nicht vorbei. Nach den Folklore-Themen kommt Deko so auf ruhigere, klassischere Weise. Dennoch niemals langweilig. Besonders stark sieht der Handel das Thema fü

Order-Trends Kindermode

Die großen Kindermode-Messen in Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien sind vorüber. Die Einkäufer haben sich informiert, Trends und neue Labels gesucht. Jetzt wird geschrieben. Die wichtigsten Themen für Kids: Folklore, Uniform und Vintage.

Bei strahlendem Sonnenschein kamen im Januar so viele Besucher wie nie zuvor auf die Florentiner Kindermode-Messe Pitti Bimbo. Kälte zu Hause und Plusgrade in Italien stimmten die meisten der über 300 Einkäufer aus Deutschland positiv. Und natürlich die

Die Themen für Kinder Frühjahr 2006

Das Selbstbewusstsein der Kids steigt. Sie wollen Mode. Die Händler kaufen entsprechend ein. Jeans und bunte Oberteile sind längst Basics. Dazu werden ausgefallene Einzelteile gesucht.

Tank Tops. "Der Schlabber-Look ist vorbei. Es wird enger, cooler und männlicher bei den Jungs", sagt Adrian Hudalla von Evy's Kindermoden in Marktheidenfeld. Tank Tops verkaufen sich bereits diese Saison sehr gut, obwohl der Sommer lange auf sich warten