"Wir brauchen mehr Konkurrenz"

Ein wahrhaft großer Markt. Nicht nur für richtig Große Größen in der DOB, sondern schon für das Spektrum jenseits Größe 42, die sogenannten Anschlussgrößen. Viele sehen hier Potenzial. Doch vergleichsweise wenige im Markt beschäftigen sich damit. Big Sizes sind ein anspruchsvolles Business mit vielen Problemzonen. Aber auch mit Zukunft. Darüber diskutieren Große Größen-Spezialisten auf Einladung der TW. Sie reden über die wachsenden Ansprüche der Frauen, über die zwingende Modernisierung der Kollektionen und mehr Begeisterung im Modehandel. Ein ungesättigter Markt. Auf allen Kanälen. So das Fazit.

"Wir brauchen mehr Konkurrenz"

Ein wahrhaft großer Markt. Nicht nur für richtig Große Größen in der DOB, sondern schon für das Spektrum jenseits Größe 42, die sogenannten Anschlussgrößen. Viele sehen hier Potenzial. Doch vergleichsweise wenige im Markt beschäftigen sich damit. Big Sizes sind ein anspruchsvolles Business mit vielen Problemzonen. Aber auch mit Zukunft. Darüber diskutieren Große Größen-Spezialisten auf Einladung der TW. Sie reden über die wachsenden Ansprüche der Frauen, über die zwingende Modernisierung der Kollektionen und mehr Begeisterung im Modehandel. Ein ungesättigter Markt. Auf allen Kanälen. So das Fazit.

Herbst 2014

Premium braucht Profil

Flächen, Sortimente, Kollektionen sind im Umbruch. Mehr Individualität, mehr modische Spitzen sind gefragt. Ein erster Ausblick auf die Pre-Collections der Premium-Anbieter für Herbst 2014.

Waffel-Rolls mit Saiblingstartar, geröstetem Sesam und Koriander. Dazu ein Glas Crémant. Vergangene Woche lud Strenesse zur Modenschau in den Münchner Showroom, um „im exklusiven Rahmen“ – wie Luca Strehle in den persönlichen Einladungen betont – die ers

Herbst 2014

Premium braucht Profil

Flächen, Sortimente, Kollektionen sind im Umbruch. Mehr Individualität, mehr modische Spitzen sind gefragt. Ein erster Ausblick auf die Pre-Collections der Premium-Anbieter für Herbst 2014.

Waffel-Rolls mit Saiblingstartar, geröstetem Sesam und Koriander. Dazu ein Glas Crémant. Vergangene Woche lud Strenesse zur Modenschau in den Münchner Showroom, um „im exklusiven Rahmen“ – wie Luca Strehle in den persönlichen Einladungen betont – die

Anschlussgrössen

Raus aus den dunklen Ecken

Der gesamte DOB-Markt ist auf Modernisierungs-Kurs. Da bleiben die Großen Größen nicht außen vor. Viele Händler sind jedoch mit dem Angebot unzufrieden.

Nur magere 21 % der Frauen passen in die Standardgrößen 36 bis 42. Die letzte Reihenmessung bei der weiblichen Bevölkerung in Deutschland liegt zwar über zehn Jahre zurück, doch es ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Situation gebessert hat. Für S