F&B-PROGNOSE

Alternativen kommen

Der Wirtschaftsprüfer KPMG hat die Marktchancen von Pflanzen-, Insekten- und In-Vitro-Proteinen gecheckt.

Das Bewusstsein für den Einfluss des Konsum- und Essverhaltens auf Umwelt, Klima und Tierwohl wächst bei vielen Menschen hierzulande – insbesondere bei der jüngeren Generation. Auch Hersteller und Handel befassen sich intensiv mit den Auswirkungen de

„Proteinersatz steht erst am Anfang“

KPMG sieht Chancen für Fleischalternativen – Preisparität ist maßgebliche Voraussetzung für die Akzeptanz

Wann gelingt den alternativen Proteinen der Durchbruch? Der Frage gingen die Experten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG nach – und entwickelten für die drei maßgeblichen Ersatzprodukte unterschiedliche Szenarien. In-vitro-Fleisch dürfte demnach am längsten auf sich warten lassen.

Prioritäten richtig setzen

Studie: KPMG und LMU beleuchten für den VDZ die Folgen der Coronakrise für das Handeln der Verlage

Unter normalen Umständen wäre diese Studie natürlich niemals vorgestellt worden, jedenfalls nicht an diesem Dienstag und damit direkt am Morgen nach der Publishers’ Night. Am vergangenen Montag hätte sie stattgefunden. So steht es noch immer, wenngle

[5527 Zeichen]

Folgen für den Umsatz - Welche Auswirkungen auf den Umsatz erwarten Sie für das Gesamtjahr 2020 durch Covid-19 für Ihren Verlag? Auswirkungen auf Geschäftsbereiche - Inwieweit sind die folgenden Bereiche oder Abteilungen in Ihrem Verlag von der Coronakrise betroffen? Bereits ergriffene Maßnahmen - Welche Maßnahmen zur Bewältigung der Coronakrise hat Ihr Verlag eingeleitet bzw. plant dies in den nächsten Monaten? Notwendige Handlungsfelder - Wie liegen aus heutiger Perspektive die Schwerpunkte der Aktivitäten in Ihrem Verlag? Blick in die Kristallkugel - Welche Entwicklungen erwarten Sie für die Verlagsbranche nach der Coronakrise?

€ 5,75

Jedes Produkt ist so einzigartig wie du

Weil heute jeder eine große Nummer sein will und sein Selbst am liebsten „performed“, liegen individualisierte Produkte im Trend

Frankfurt. Deine Torte, mein Müsli, dein Nutella-Glas: Die Deutschen lieben individualisierte oder personalisierte Produkte. Kein Wunder, in der „Gesellschaft der Singularitäten“ sind massenhaft gefertigte Unikate schwer angesagt.

[8933 Zeichen]

Jeder zweite bevorzugt individuelle Produkte

€ 5,75

„Für das Besondere zahlen Shopper oft etwas mehr“

Herr Hudetz, nach einer Studie des IfH schätzen deutsche Verbraucher individualisierte oder personalisierte Produkte. Weshalb? Solche Produkte werden von breiten Käuferschichten und in verschiedenen Branchen häufig anlassbezogen gekauft. Beispiele

Roboter und Smartphones helfen den Händlern

Technologie-Atlas zeigt Szenarien für die nahe Zukunft – Digitalisierung eröffnet Retailern neue Chancen/Von Mark Sievers

Frankfurt. Omni-Channel, mobiles Internet sowie Big Data und Analytics werden in den kommenden Jahren die zentralen Technologie-Themen für den Handel. Das sind die Thesen des „Technologie-Atlas Einzelhandel“, den EHI, GS1, KPMG und Bitkom diese Woche der Fachöffentlichkeit vorgestellt haben.

VERKAUFEN

Unterwegs in die Zukunft

Der stationäre Handel muss die wachsende Onlinekonkurrenz nicht fürchten. Doch dafür ist Verkaufen künftig eine Verknüpfung aus Technik, Ladenbau - und viel Emotion im Kundenkontakt.

Das Handy verändert den Einkauf

Großer Einfluss auf Marketingentscheidungen – EHI/KPMG-Studie „Trends im Handel“ – Teil II

Köln. Das Marketing des Handels wird sich verändern. Vor allem fließen zukünftig verstärkt Werbegelder in Online-Maßnahmen. Die Studienmacher von EHI und KPMG sehen zudem einen „neuen Mittelstand“ im LEH.

Das Handy verändert den Einkauf

Großer Einfluss auf Marketingentscheidungen – EHI/KPMG-Studie „Trends im Handel“ – Teil II

Köln. Das Marketing des Handels wird sich verändern. Vor allem fließen zukünftig verstärkt Werbegelder in Online-Maßnahmen. Die Studienmacher von EHI und KPMG sehen zudem einen „neuen Mittelstand“ im LEH.

Online und offline verschmelzen

Integration beider Kanäle hat hohe Priorität – Apps und Co. gewinnen an Bedeutung – Studie Teil I

Köln. Der klassische Einzelhandel bleibt trotz starken Umsatzwachstums beim Online-Handel die wichtigste Einkaufsstätte. Gefragt ist allerdings Anpassungsfähigkeit.