„Preislagen um 300 Euro halten“

229 bis 299 Euro – wichtige Preispunkte, denen viele Hersteller jetzt noch mehr Bedeutung und Raum geben. Zugleich steht vieles unter dem Service-Gedanken, von benutzerfreundlichen Nachorder-Möglichkeiten und stabilen NOS-Programmen bis hin zu Workshops und Events. So gehen die Anbieter in die Saison.

„Der Hunger nach Neuem noch nicht gestillt“

Raum für Farbe, Schliff und extreme Formate. Potenzial einerseits. Probleme rund um Sourcing und Konsumentwicklung andererseits. Das sagt die Industrie.

--- Claudia Orciani, Orciani --- Frau Orciani, was macht für Sie den deutschen Markt aus? „Der Markt ist in Bewegung, was grundsätzlich die Chance eröffnet, die deutsche Kundin für Orciani zu begeistern. Der Einkauf aber ist sehr labelorientier

„Beschaffung – eine Katastrophe“

Zwischen Party-Bag und technischem Rucksack, zwischen hochsensibler Preis-Jonglage und diffizilen Nachhaltigkeitsfragen. Diese Herausforderungen treiben die Hersteller um.

Stefan Bruder, Abro Herr Bruder, in der Womenswear wird’s wieder etwas glamouröser, schicker. Was bedeutet das für Taschen? „Nachdem zuletzt ein eher weicher Shape dominierte, der uns auch weiterhin begleiten wird, spiegelt sich die neue Femini

„Taschen haben ein Momentum“

Damit das so bleibt, muss beides auf den Punkt sein, Stilistik wie Strategie. Was ist jetzt die richtige Silhouette? Ist Plattform-Business ein Muss? Und wie viel Spaß in der Order darf man sich gerade erlauben? So beantworten die Taschenspezialisten drängende Fragen.

Wie viel Beruhigung verträgt das Produkt Tasche? „Wenn die Kollektionen in der DOB schon zu Tode beruhigt sind, darf es bei den Taschen nicht genauso ruhig zugehen. Sie sollen nach wie vor Kontrapunkte setzen. Ein Hüllenmantel schreit nicht noch n