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TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 064 bis 069

Fashion

ÖKO-FASHION

ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

[11319 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 64,65,66,67,68,69

Fashion

ÖKO-FASHION

ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

[11319 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 30.12.2010 Seite 046

Fashion

Wert-Arbeit

Zeit für Handwerk. Für Tradition und Authentizität. Außergewöhnliche Qualität, sorgsame Fertigung, individuelle Produkte - das spricht auch immer mehr Frauen an.

Camelhaarfarbener Mantel von Max Mara, kuschelweiche Cashmerejacke von Brunello Cucinelli, selbstgestrickte Pulswärmer. Anfassen, spüren, genießen. Hirschleder-Cargohose von Meindl, handgenähte Schuhe von Rocco P., selbstgenähte Jacke einer Dawanda-Desig

[7929 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 40 vom 07.10.2010 Seite 056

Fashion

"Wenn es Miley trägt, wollen es alle"

Bravo-Moderedakteurin Saskia Hammen über angesagte Stars und Marken der Bravo-Leser

TW: Was sind die wichtigsten modischen Inspirationen für die Bravo Moderedaktion? Saskia Hammen: Der Fokus liegt ganz klar auf Stars und ihren Looks. Streetlooks oder Ähnliches interessieren die Leser nicht, sie wollen das, was die Stars im Fernsehen tr

[2466 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 13.05.2010 Seite 082

Fashion

Young Girls - big in style

Immer mehr junge Frauen tragen große Konkektionsgrößen. Das belegen alle Studien und Messungen. Mit der neuen Zielgruppe wächst die Nachfrage nach Mode und die Ansprüche an die Big Size-Kollektionen.

Cordula S. ist auf der Suche nach einer Jeans. Es soll nicht irgendeine Jeans sein. Sie soll schon etwas hermachen und vor allem den kritischen Blicken der Freundinnen standhalten. Und dann soll sie auch noch bequem sein. In Größe 48 eine schwierige Übun

[15242 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 06.05.2010 Seite 060

Fashion

HANDWERK

Kollektionsrhythmen werden immer kürzer, Trends wechseln immer schneller. Dagegen formiert sich eine neue Bewegung, die das genaue Gegenteil anstrebt. Es geht um Langlebigkeit, beständige Werte. Brettharte Denims, kernige Parkas und unverwüstliche Bo

Wer im japanischen Kyoto in der Gegend rund um den Nishiki-Market umherschlendert, kann einige Überraschungen erleben. Hier gibt es nicht nur alle erdenklichen Be- und Absonderlichkeiten aus der Welt der Lebensmittel. Auch modetechnisch warten Überraschu

[9254 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 070

Fashion

Nett und adrett

Blazer statt Strick. Schwingender Rock statt Jeans. Shiftkleid statt Shirt. Eine neue Weiblichkeit zieht an. Steht ein Paradigmenwechsel bevor? Eine Bestandsaufnahme: casual versus chic.

Auf einmal ist er wieder da. Plötzlich und unerwartet tragen Frauen wieder Blazer. Und zwar nachhaltig. Junge Mädchen treffen sich zum Shoppen im knackigen, kleinen Blazer. Models rücken zu Shootings im Blazer zur Leggings oder Jeggings an. Bei Zara hat

[8090 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 15.04.2010 Seite 048

Fashion

everblue

Maritime Mode ist ein Dauerthema in den DOB-Sortimenten. Dieses Frühjahr ist der Look zum Trend avanciert: Ringelshirts und Goldknopf-Blazer sind in - und vielerorts schon ausverkauft. Ob beim Young Fashion-Filialist oder in der Stammabteilung.

Endlich frühlingshafte Temperaturen in Deutschland. In der Frankfurter Innenstadt macht ein Wasserskifahrer auf einem Riesen-Plakat von Tommy Hilfiger Lust auf Sonne und Meer. Nicht ohne Wirkung. Jedes Jahr aufs Neue zu beobachten: Mit den ersten Sonnens

[7761 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 50 vom 11.12.2009 Seite 036

Journal

Zeichen des Unbehagens

Was ist ein Unstore, was heißt Unconvenience, wie funktioniert Unpricing, und wer betreibt Unbranding? Un-verständlich? Sie sollten trotzdem weiterlesen, damit Sie wissen, was auf Sie zukommen könnte.

An immer mehr Un-Ordnung scheinen wir uns zu gewöhnen - Unpricing, Unbranding, Unstoring, Unmodel, Unconvenience. Un-Wörter boomen, vor allem auf Englisch: Bei Twitter können Sie "unfollowen", bei Facebook " unfrienden", bei Youtube "unfavoriten". Aber b

[10274 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 056

Fashion

TW-STRICK-STUDIE

"Man verlässt sich auf Marken..."

"...und hofft, dass sie bessere Qualität bieten." So eine Verbraucherin, die wie viele zwischen No names und Brands, zwischen H&M und Fachhandel vagabundiert.

"Für diesen Herbst habe ich mir einen grauen Schal und einen beigefarbenen Cardigan gekauft. Dafür habe ich nicht so viel bezahlt, weil ich es nicht einsehe, mehr zu zahlen, bloß weil eine Marke draufsteht. Ich kaufe meist bei Zara und Esprit." Özlem Do

[2210 Zeichen] € 5,75

 
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