Klasse für sich

Eine neue Eleganz bereichert das Lässige, auch in der Schuhmode zum Herbst 2024, für Frauen wie Männer. Loafer und Co sind gesetzt. Schwarz ist dabei der Ausgangspunkt. Umso wichtiger, Glanzpunkte für die Sortimente nicht außer Acht zu lassen. Keine ganz einfache Aufgabenstellung in Zeiten klammer Kassen und allgemeiner Verunsicherung auf Seiten des Einkaufs. Der Status quo zur Schuhorder.

Allrounder und Aufreger

Mehr Ready-to-wear, weniger Farbe, gezielte Highlights – diese Themen prägen die Order-Agenda der Womenswear-Einkäufer in Düsseldorf.

Bessere Stimmung als erwartet.“ „Nicht so schlimm wie gedacht.“ Solche und ähnliche Sätze sind dieser Tage in Düsseldorf zu hören. Denn trotz oder gerade aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen ist das Bedürfnis nach Austausch groß. Das wird späte

Schlips und Chancen

Deutliche Richtungswechsel großer Player prägen die Order-Agenda in Düsseldorf genauso wie die neu justierte Menswear für kommenden Herbst. Ganzjährig funktionierende Teile gewinnen. Und die Klassik sucht nach Ideen fürs zweite Halbjahr.

Große Menswear-Schiffe ändern den Kurs. Die Düsseldorf Fashion Days sind geprägt von diesen Richtungswechseln. Sie zu kommunizieren, ist neben einer herausfordernden Order-Agenda ein Kern der Gespräche in den Showrooms. Da ist der stärkere Lifesty

Mehr Taktgefühl

Zehn Takeaways zur Order der DOB

Timing, Preise, Kollektionen. In den Düsseldorfer Showrooms dreht sich alles um die Strategien zum Frühjahr 2024. Eine Bilanz der Ordertage.

„Die Kunden beschäftigten sich mehr mit den Kollektionen, weil sie keine Fehler machen wollen.“

Preise, Timing, Differenzierung, Modegrad – das sind die Fragen, die die Womenswear intensiver denn je diskutiert.

Positive Stimmung, gute Frequenz, verhaltene Order – so lassen sich die Düsseldorf Fashion Days mit rund 600 Showrooms und Agenturen sowie den Formaten Neonyt, Supreme und Fshn Rooms beschreiben. Gute Stimmung herrscht nicht nur, da die Landeshauptst

Zehn Takeaways für die Menswear-Order

Zweite Saisonhälfte stärken. Die Sommer-Liefertermine gewinnen an Bedeutung. Insbesondere, wenn es darum geht, so lange wie möglich, Umsätze zu regulären VK-Preisen zu erzielen und so die Abschriften gering zu halten. Die Mitte macht’s. Allen Trad

Zwischen Weichbeutel und Kristallflasche

Neue Verpackungskonzepte für Wein – Premium-Sortimente werden ausgebaut – Geringerer Alkoholgehalt im Trend

Aakut wie langfristig rückläufige Weinverkäufe und steigender Kostendruck verlangen von Herstellern und Vermarktern mehr Kreativität. Wer nicht zum Übernahmekandidaten werden will, muss die Wertschöpfung verbessern. Am größten ist der Druck im Discount.

Detailarbeit

Viel Farbe, neue Materialien, spannende Begegnungen. Und: Ernüchterung. Der große Bang blieb bei der diesjährigen Euroshop aus, der Wandel vollzieht sich eher im Kleinen.

Fünf Tage, 1.830 Aussteller aus 55 Nationen, 81.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher – das ist die nüchterne Bilanz der weltweit größten Messe für Retail Design Euroshop, die am 2. März zu Ende ging. War die Ausgabe 2020 von Corona geprägt, war

Messesplitter

Von der obligatorischen TW-Orderinfo zum Messeauftakt über den Status quo in der deutschen Schuhindustrie bis hin zu Spitzen in den Kollektionen. Fragmente von der Shoes in Düsseldorf.

--- Deutsche Schuhindustrie: „Vorsichtiger Optimismus“ --- Trotz schwieriger Rahmenbedingungen ist die deutsche Schuhindustrie laut Bundesverband HDS/L weiter auf Erholungskurs. Demnach stiegen die Umsätze hiesiger Schuhhersteller 2022 im Vergleic

Aus kleineren Einrichtungsbudgets mehr machen

Ladenbauer stellen sich auf geschärftes Kostenbewusstsein des Handels ein – Refresh- und Facelifting-Konzepte haben Konjunktur – Nachhaltigkeit trifft Neuheit

Für den Handel bleibt der Messebesuch nach turnusmäßiger, dreijähriger Pause Pflicht – auch wenn sich in der Zwischenzeit einiges verändert hat. Entsprechend zufrieden sein konnten die Ladenbauer, Konzeptentwickler und Store-Designer, Herzstück und größter Angebotsbereich der Euroshop. Auch an internationalem Fachpublikum war kein Mangel.