Nicht zu volle Taschen

Guter Start. Schwache zweite Hälfte. Das Luxusgenre liegt besser als der Markt. Die meisten Häuser verzeichnen nach wie vor ein Plus. Aber auch Luxus ist nicht ungebrochen. Das Wachstum verlangsamt sich. Die Kundin wird anspruchsvoller. Differenzieru

Neue Herbstware im April. Kaschmir von Cucinelli, noch bevor die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken dringen. Verkehrte Welt? Oder hat sich das Luxusgenre jetzt endgültig selbst überholt? Keins von beidem. Lediglich Ausdruck der schwierigen Marktsitua

Nicht zu volle Taschen

Guter Start. Schwache zweite Hälfte. Das Luxusgenre liegt besser als der Markt. Die meisten Häuser verzeichnen nach wie vor ein Plus. Aber auch Luxus ist nicht ungebrochen. Das Wachstum verlangsamt sich. Die Kundin wird anspruchsvoller. Differenzieru

Neue Herbstware im April. Kaschmir von Cucinelli, noch bevor die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken dringen. Verkehrte Welt? Oder hat sich das Luxusgenre jetzt endgültig selbst überholt? Keins von beidem. Lediglich Ausdruck der schwierigen Markts

Warum plötzlich so viel Glamour?

Im Konsum herrscht nach wie vor Tristesse und auf den Laufstegen breitet sich ein goldenes Zeitalter aus. Wie passt das zusammen?

Schon bei den Schauen im Frühjahr 2004 deutete sich an, was sich in den letzten drei Wochen explosionsartig verstärkt hat: Eine Welle von Luxus und Richesse, eine Lawine von Pelzen, reichen Stoffen und Accessoires. Was damals zaghaft anfing, ist jetzt in

Umberto Angeloni/Brioni

"Natürlich lässig"

Das Luxusgenre steht unter Druck - und die Klassik auch. Dr. Umberto Angeloni, CEO der italienischen Nobelschneiderei Brioni, sieht gleichwohl positive Zeichen einer Belebung. TW: Wie betrachten Sie zur Zeit den Stellenwert klassischer Herrenkleidung im