Fruchthandel mit Herzblut

Dem Obst- und Gemüsespezialisten San Lucar ist gelungen, was in der Branche seinesgleichen sucht – Früchte in Premiumqualität unter einem starken Markendach zu vereinen. Autor dieser Erfolgsgeschichte ist Stephan Rötzer, der seit gut drei Jahrzehnten „nur das Richtige“ machen möchte und auf die Expertise seiner Mitstreiter setzt. Gemeinsam mit CEO Armin Rehberg will er beweisen, dass die Fruchtbranche sexy ist. Alrun Krönert

SOMMERTOUR 2022 SPANIEN

„Die Extreme werden größer“

Stephan Rötzer und Armin Rehberg, Inhaber und CEO des Fruchtvermarkters San Lucar, sprechen über neue Obstsorten im Klimawandel, Premiumware in Zeiten der Inflation und den Vorteil strategischer Partnerschaften mit dem Handel.

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Wachstum mit Früchten - Umsatz von San Lucar in Millionen Euro

€ 5,75

Sanlucar Flowers geht an den Start

Fruchtspezialist nimmt Blumen- und Pflanzengeschäft ins Visier – Frühere Landgard-Manager übernehmen Geschäftsführung

Ettlingen/Puzol. Der Obst- und Gemüse-Spezialist Sanlucar wagt unter neuer Führung den Vorstoß in ein weiteres Marktsegment. Die Gründung der Sanlucar Flowers beantwortet zugleich die Frage nach der Zukunft von zwei Ex-Landgard-Managern.

Sanlucar verpflichtet Rehberg

Ex-Landgard-Chef übernimmt Führungsposition bei Premium-Obstvermarkter – Suche nach neuen Erzeugern

Ettlingen/Puzol. Armin Rehberg, der langjährige Vorstandschef von Landgard, hat bei dem Obst-Spezialisten Sanlucar eine neue Heimat gefunden. Anfang nächsten Jahres übernimmt der 55-Jährige als CEO Operations gemeinsam mit Inhaber Stephan Rötzer die Führung des Unternehmens.

Landgard muss Feuertaufe bestehen

Rehberg hinterlässt grünem Riesen 2-Milliarde-Umsatz – Corona fordert die Genossenschaft – Blumen und Pflanzen weit unter Plan

Straelen/Herongen. Der grüne Riese Landgard präsentiert erfreuliche Geschäftszahlen für das Vorjahr. Warum Vorstands-Chef Armin Rehberg trotzdem gehen musste, bleibt unbeantwortet. Die neue Führung kämpft hart gegen Corona.

„Das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte“

Straelen. Die grüne Erzeugergenossenschaft Landgard zieht Ende dieser Woche Bilanz für das Geschäftsjahr 2017. Über die Highlights und die Pläne für die Zukunft spricht Vorstandsvorsitzender Armin Rehberg mit der LZ.

Landgard-Dampfer nimmt Kurs auf 4.0

Obst- und Gemüsesparte wächst überdurchschnittlich – Voges macht Platz für Schürholz – Investitionen in Logistik

Herrogen. Nach erfolgreicher Sanierung, hat der Blumen-, Pflanzen- und Fruchtvermarkter Landgard die Weichen für die Zukunft gestellt. Vorstandschef Armin Rehberg will den Konzern mit einer neuen Führungsstruktur und Investitionen in die Logistik nachhaltig für den Wettbewerb rüsten.

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Aufbau der Obst+Gemüse-Einheiten von Landgard - Organigramm – 2017

€ 5,75

Landgard bringt Frucht-Logistik auf Trab

Neue grüne Drehscheibe entsteht in Berbersdorf – Gute Entwicklung bei O+G soll Pusch bekommen / Von T. Mundus und C. Willers

Straelen. Der grüne Riese Landgard Top-Vermarkter von Blumen, Pflanzen, Obst und Gemüse will sich im Fruchtsegment logistisch neu aufstellen. Im November erfolgte der Spatenstich für eine zentrale grüne Drehscheibe im sächsischen Berbersdorf, der die Landgard-Welt verändern wird. Auf acht Hektar führt das Unternehmen die Standorte Chemnitz und Dresden zu einer Mega-Plattform zusammen.

Landgard dreht an allen Schrauben

Ergebnis macht ordentlichen Sprung – Anschlussfinanzierung im kommenden Jahr – Neue Genossen im Ausland

Straelen. Der „grüne Riese“ Landgard blickt weiter optimistisch in die Zukunft. Nach Jahren harter Sanierung soll in diesem Jahr mal wieder unter dem Strich ein positives Ergebnis erzielt werden.

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Es geht wieder bergauf - Landgard kommt wieder in die Gewinnzone

€ 5,75

Landgard versucht es mit einem Neustart

Agrarkonzern will für O&G-Sparte nationale Führung mit regionaler Dienstleistung kombinieren – Personalkarussell dreht sich weiter

Straelen-Herongen. Der Landgard-Konzern orientiert sich bei der Vermarktung von Obst und Gemüse künftig stärker an den nationalen Strukturen der Kunden im Einzelhandel, will aber auch die Kompetenz in den Regionen nutzen.