Henkel will noch mehr sparen

Henkel hebt die Einsparziele im Zuge der Zusammenlegung des Wasch- und Reinigungsmittelgeschäfts mit der Kosmetiksparte an. Statt 400 Mio. Euro jährlich will der Konzern nun 525 Mio. Euro sparen. Das kündigte CEO Carsten Knobel bei der Bilanzvorlage

Dr. Beckmann stellt sich neu auf

Nächste Generation übernimmt beim Putzmittel-Spezialisten – Nils Beckmann wird Geschäftsführer – Umsatzziel neu definiert

Dr. Beckmann vollzieht den Generationswechsel. Später als angekündigt übergibt Heiner Beckmann die Verantwortung an seinen Sohn. Das ursprünglich für dieses Jahr gesteckte Umsatzziel kassiert das Unternehmen.

Henkel besetzt Deutschland-Spitze

Paul Vetter wird Deutschlandchef des Konsumgütergeschäfts – Katharina Herzog übernimmt europaweites Marketing – Sozialplan steht

Der bisherige Deutschlandchef der Henkel-Waschmittelsparte, Paul Vetter, übernimmt zusätzlich die Leitung des Beautygeschäfts in der neu geschaffenen Consumer-Brands-Sparte. Mit Arbeitnehmervertretern hat sich Henkel auf einen Sozialplan geeinigt.

Henkel sucht Ideen für mehr Marge

Gewinnspanne geht im ersten Halbjahr stark zurück – Konzern entwickelt offenbar Tier-Reinigungsprodukte – Spartenfusion trübt die Stimmung

Der Henkel-Konzern erwirtschaftet so wenig Marge wie schon lange nicht mehr. Auf der Suche nach neuen Gewinnquellen nimmt das Unternehmen etwa Tierbesitzer in den Blick. Henkel will zudem der Marke Love Nature mit einem Umbau zu mehr Bedeutung verhelfen.

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Waschmittelgeschäft verliert an Profitabilität - Bereinigte Ebit-Marge der Henkel-Sparten im ersten Halbjahr

€ 5,75

Henkel startet Zusammenlegung der Sparten

Persil-Hersteller steigert den Umsatz um 7,8 Prozent -- Ebit-Marge stagniert bei 13,4 Prozent

Henkel hat begonnen, die Geschäfte der Waschmittel- und der Kosmetiksparte zusammenzuführen. Erste Gespräche mit Arbeitnehmervertretern seien geführt worden, teilte der Konzern mit der Vorlage des Geschäftsberichts für das Jahr 2021 mit. Die Organisa

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Das Kosmetikgeschäft bereitet Schwierigkeiten - Ebit-Margen der Henkel-Konzernsparten in Prozent

€ 5,75

Fit-Inhaber warnt vor „tödlich hohem Preisdruck“

Unternehmer fordert Aussetzung von Strafen bei Lieferausfällen – Mittelständler beklagen zunehmende Marktmacht des Handels – Branche sieht Strukturveränderung

Der Wasch- und Reinigungsmittelhersteller Fit fürchtet aufgrund aktueller Kostensteigerungen weitere Insolvenzen in der Branche. Kurzfristig fordert Inhaber Wolfgang Groß, Strafzahlungen für nicht oder verspätet gelieferte Waren auszusetzen.

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Fit hält das Niveau - Brutto-Umsatz der Fit GmbH in Mio. Euro

€ 5,75

Henkel-Gewinn bricht in der Corona-Krise ein

Ebit sinkt um 26,7 Prozent – Online-Umsatz zieht an – Düsseldorfer bündeln digitale Kompetenzen

Düsseldorf. Henkel verdient während der Corona-Pandemie deutlich weniger. Der Gewinn der Düsseldorfer ist im ersten Halbjahr um mehr als ein Viertel zurückgegangen. Die Umsatzeinbußen fallen deutlich geringer aus.

Ariel lässt Persil alt aussehen

Procter-Waschmittel wächst seit Jahren deutlich schneller als der Marktführer – Henkel kündigt „Jahrhundert-Inovation“ an

Düsseldorf. Der Konsumgüterriese Henkel steht in Deutschland unter Druck. Auf dem wichtigen Waschmittelmarkt hat seine Marke Persil ihre einstige Dominanz eingebüßt. Um die Marktführung gegen die Procter-Marke Ariel zu verteidigen, bringen die Düsseldorfer nun eine neuartige Waschmittelkapsel auf den Markt.

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Zweikampf auf dem Waschmittelmarkt - Marktanteile

€ 5,75

Henkel-Führung entscheidet kurzfristig

Clan-Chefin Bagel-Trah nimmt sich Zeit für Vorstandswahl - Konzern wird wendiger - Familienstimmrechte in der Diskussion

Düsseldorf. Die Henkel AG & Co. KGaA trifft Entscheidungen heute kurzfristiger als noch vor wenigen Jahren. Aktuellstes Beispiel ist die noch ungeregelte Nachfolge von Waschmittelvorstand Stara, der Anfang 2011 in Pension geht. Im März 2011 feiert Henke

Schweiz steuert Unilever-Produktion

In Deutschland mehrere tausend Mitarbeiter betroffen - Zahlen nach Start von "One Unilever"

Frankfurt, 23. November. Die deutschen Unilever-Werke werden jetzt von der Schweiz aus gesteuert. Davon sind etwa zwei Drittel der Mitarbeiter betroffen. Damit ändert sich auch das Zahlenwerk des Jahresabschlusses, der 2005 bereits wegen der Umorganisati