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Horizont 38 vom 17.09.2015 Seite 4

Thema der Woche

Wieder mal alles anders

Focus: Lange wollte Helmut Markwort, der Gründer des Magazins, nicht loslassen. Jetzt folgt eine Reform der anderen

Am Abend nach der Redaktionsversammlung waren bereits ein Dutzend Personalgespräche geführt. 55 Mitarbeiter der vom Teilumzug nach Berlin vor einem Jahr verschonten „Focus“-Mannschaft müssen bis Ende Oktober entscheiden, ob sie 2016 ebenfalls in die

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Horizont 26 vom 25.06.2015 Seite 15

Hintergrund

Wir sind zu teuer

Spiegel: Warum das Sparprogramm das Modell der Mitarbeiter-Gesellschafter zur Bewährung stellt

Immer dann, wenn sich der „Spiegel“ alle paar Jahre wieder im Führungszoff scheinbar selbst zerlegt, kann man die Tage zählen, bis die Kommentatoren sein Modell der Mitarbeiter-Eigentümerschaft infrage stellen. Doch gegen die Herausforderungen, vor d

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Horizont 25 vom 18.06.2015 Seite 12

Nachrichten

Mehr Produkte, weniger Leute

Spiegel-Verlag will binnen zwei Jahren 15 Millionen Euro sparen

Der „Spiegel“ steht vor dem größten Umbauprogramm seiner fast 70-jährigen Geschichte. Mit dem „Agenda 2018“ getauften Plan will der Verlag in den kommenden zwei Jahren dauerhaft 15 Millionen Euro einsparen und gleichzeitig mit zurzeit 15 digitalen „W

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Horizont 18 vom 30.04.2015 Seite 12,13

Hintergrund

„Keine Zeit, uns zu verkämpfen“

Spiegel: Die neue Doppelspitze über Harmonie im Haus, Reifung im Amt, Dogmen im Netz und Risiken am Samstag

In einer Hinsicht hatten Klaus Brinkbäumer und Florian Harms im Januar einen leichten Start als Chefredakteure von „Spiegel“ und Spiegel Online: Nach dem ewigen Gezerre um ihren abgesetzten Vorgänger gab es kaum mehr Scherben zu zerbrechen. Und durch den neuen Erscheinungstermin Samstag konnten die Verkäufe bei nun 882673 Heften stabilisiert werden. Doch beide wissen: Ihre Aufgabe ist gewaltig.

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Horizont 17 vom 23.04.2015 Seite 7

Nachrichten

Wer beerbt die Augstein-Erben?

Beim Spiegel blicken viele auf die Mitarbeiter KG / Steuervergünstigung kompliziert die Lage

An der Frage, ob es ein Geniestreich oder ein fataler Irrtum war, als Rudolf Augstein 1974 den Mitarbeitern die Hälfte des Spiegel-Verlags geschenkt hat, scheiden sich die Geister. Nicht einmal er selbst war sich da sicher. Die einen sagen, die Ei

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Horizont 35 vom 29.08.2013 Seite 11

Hintergrund

Aufbruch mit Freunden

Gruner + Jahr: Der Verlag stellt seinen Produktbereich in Deutschland neu auf / Das erfordert einen Kulturwandel

Während der „Spiegel“ in Hamburg gerade im Begriff ist, sich selbst zu zerlegen (Seite 4), bastelt Gruner + Jahr knapp zwei Kilometer weiter westlich eher im Verborgenen und konstruktiv an seiner Zukunft – allerdings ebenfalls mit ungewissem Ausgang.

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Themendenke schlägt ganzheitliche Markenführung - Voraussichtliche künftige Organisation des Produktbereichs von G+J Deutschland
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Horizont 35 vom 29.08.2013 Seite 011

Hintergrund

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Gruner + Jahr: Der Verlag stellt seinen Produktbereich in Deutschland neu auf / Das erfordert einen Kulturwandel

Während der „Spiegel“ in Hamburg gerade im Begriff ist, sich selbst zu zerlegen (Seite 4), bastelt Gruner + Jahr knapp zwei Kilometer weiter westlich eher im Verborgenen und konstruktiv an seiner Zukunft – allerdings ebenfalls mit ungewissem Ausgang. Auf

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Horizont 20 vom 16.05.2013 Seite 12

Hintergrund

Digitales Umdenken

G+J: Die neue Strategie bringt Zukäufe, eigene Gründungen – und Kooperationen mit Youtube

Freunde geregelter Verantwortlichkeiten haben es schwer in diesen Wochen bei Gruner + Jahr. „Ich denke zuerst in Ideen, dann in Menschen und dann in Strukturen“, hatte die neue Vorstandschefin Julia Jäkel jüngst im Horizont-Interview bekannt (Ausgabe

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Horizont 20 vom 16.05.2013 Seite 012

Hintergrund

Digitales Umdenken

G+J: Die neue Strategie bringt Zukäufe, eigene Gründungen – und Kooperationen mit Youtube

Freunde geregelter Verantwortlichkeiten haben es schwer in diesen Wochen bei Gruner + Jahr. „Ich denke zuerst in Ideen, dann in Menschen und dann in Strukturen“, hatte die neue Vorstandschefin Julia Jäkel jüngst im Horizont-Interview bekannt (Ausgabe 13/

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Horizont 4 vom 24.01.2013 Seite 1

Seite 1

G+J poliert den Stern

Wie der Großverlag seinem wichtigsten Titel zu neuem Schwung verhelfen will

Der „Stern“ sucht neue Umlaufbahnen. Das Wochenmagazin, aus dem Europas zweitgrößter Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr (G+J) seit jeher einen Großteil seines publizistischen Renommees und seiner wirtschaftlichen Rendite zieht, steht vor dem größten i

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