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    Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 6,7

    Hintergrund

    Eher wie E-Commerce

    Gruner + Jahr: CEO Bernd Hellermann erklärt seinen Investitionsplan. Und was den (Ex-)Verlag nach dem Neustart von gewöhnlichen Digitalbuden unterscheidet. Von Roland Pimpl

    Im Foyer von Gruner + Jahr ist von den bei G+J verbliebenen Marken und Zeitschriften nichts zu sehen. Im ansonsten leeren Regal liegen Stern-Hefte aus – doch der gehört gar nicht mehr zu G+J. Unübersehbar dagegen: ein riesiger Wand-Screen mit RTL-Clips. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat Bertelsmann die Teilzerschlagung seines Traditions- und Renommier-Verlags G+J verkündet (siehe Kasten). In seinem ersten Interview skizziert Bernd Hellermann, der Chef der Sparte, was G+J künftig sein will. Und was nicht.

    [14692 Zeichen] € 5,75

    Horizont 6-7 vom 11.02.2021 Seite 1

    Seite 1

    Ein Verlag geht mit der Zeit

    Gruner+Jahr verliert an Bedeutung. Bertelsmann trägt daran Mitschuld. Der Fall ist exemplarisch

    Eine „Initiative für Qualitätsjournalismus“ kündigte die Bertelsmann Content Alliance vor einigen Tagen an. Die Initiative erstreckt sich über das gesamte Jahr. Ihr Name lautet daher: „JAhr zur Wahrheit“, mit großem J und großem A. Julia Jäkel als Vo

    [4653 Zeichen] € 5,75

    Horizont 6-7 vom 11.02.2021 Seite 8,9

    Hintergrund

    RTL + Jahr

    G+J ist kaum wiederzuerkennen. Seit 2013 hat sich der Umsatz halbiert. Welche Rolle spielt der Hamburger Verlag noch für Bertelsmann?

    Es war einmal ein großer, mächtiger Verlag. Drei Männer gründeten ihn an einem Mittwoch im Frühsommer 1965. Unter einem Apfelbaum in der Hamburger Alsterkrugchaussee saßen sie, als sie die Verträge unterschrieben. Den Verlag nannten sie Gruner+Jahr.

    [12478 Zeichen] Tooltip
    Umsatzentwicklung Gruner + Jahr (2010 – 2020*) - Im September 2013 übernahm Julia Jäkel die Verlagsführung. Seither hat sich der Umsatz halbiert
    € 5,75

    Horizont 22 vom 28.05.2020 Seite 1

    Seite 1

    Der Stern soll fett bleiben

    Das G+J-Flaggschiff schafft die digitale Wende – rechtzeitig vor Corona

    Ist es relevant und interessant, mitten in der Corona-Werbekrise auf die Mediengeschäfte des Vorjahres zu blicken, also gefühlt zurück in eine andere Zeitrechnung? Ja, ist es – wenn es um die Schicksalsfrage für die Zukunft journalistischer Angebote

    [4564 Zeichen] € 5,75

    Horizont 22 vom 28.05.2020 Seite 14,15

    Hintergrund

    „Ein bisschen Plattform, das gibt es nicht“

    Stern: Wie die kaufmännischen Chefs Carina Laudage und Frank Thomsen das Gruner + Jahr-Flaggschiff in Print und Digital durch die Coronakrise manövrieren wollen – und noch viel weiter in die Zukunft

    Seit rund einem Jahr verantworten sie die Zahlen des Stern: Carina Laudage, Geschäftsführerin der G+J-Digitalmedien, und (Print-)Verlagsleiter Frank Thomsen. In ihrem ersten Interview erklären sie die „Zauberformel der Transformation“ und Magazine zum Plattformgeschäft – und motivieren sich so: „Wir lassen uns nicht einreden, dass wir es mit dieser ,alten‘ Marke nicht schaffen in der modernen Welt.“

    [13775 Zeichen] € 5,75

    Horizont 22 vom 29.05.2019 Seite 18,19

    Hintergrund

    „Keine Angst vor Bild.de!“

    Spiegel: Geschäftsführer Thomas Hass über die Ad Alliance mit Axel Springer, die eigene Redaktionsfusion und ehrgeizige Vertriebsziele

    Er wirkt nicht unbedingt wie ein Alpha-Tier. Und doch ist Thomas Hass wohl viel mächtiger als frühere Geschäftsführer beim Spiegel. Vielleicht deshalb, weil ruhige Hände am meisten helfen, wenn viele Bälle in der Luft sind. Im Horizont-Interview erklärt Hass, wo der Spiegel bei seinem Geschäfts- und Redaktionsumbau steht – und wie er wegen der Ad Alliance einen Gesellschafterstreit verhindern will.

    [11834 Zeichen] € 5,75