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Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 6,7

Hintergrund

Eher wie E-Commerce

Gruner + Jahr: CEO Bernd Hellermann erklärt seinen Investitionsplan. Und was den (Ex-)Verlag nach dem Neustart von gewöhnlichen Digitalbuden unterscheidet. Von Roland Pimpl

Im Foyer von Gruner + Jahr ist von den bei G+J verbliebenen Marken und Zeitschriften nichts zu sehen. Im ansonsten leeren Regal liegen Stern-Hefte aus – doch der gehört gar nicht mehr zu G+J. Unübersehbar dagegen: ein riesiger Wand-Screen mit RTL-Clips. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat Bertelsmann die Teilzerschlagung seines Traditions- und Renommier-Verlags G+J verkündet (siehe Kasten). In seinem ersten Interview skizziert Bernd Hellermann, der Chef der Sparte, was G+J künftig sein will. Und was nicht.

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Horizont 6-7 vom 11.02.2021 Seite 8,9

Hintergrund

RTL + Jahr

G+J ist kaum wiederzuerkennen. Seit 2013 hat sich der Umsatz halbiert. Welche Rolle spielt der Hamburger Verlag noch für Bertelsmann?

Es war einmal ein großer, mächtiger Verlag. Drei Männer gründeten ihn an einem Mittwoch im Frühsommer 1965. Unter einem Apfelbaum in der Hamburger Alsterkrugchaussee saßen sie, als sie die Verträge unterschrieben. Den Verlag nannten sie Gruner+Jahr.

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Umsatzentwicklung Gruner + Jahr (2010 – 2020*) - Im September 2013 übernahm Julia Jäkel die Verlagsführung. Seither hat sich der Umsatz halbiert
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Horizont 38 vom 17.09.2020 Seite 15

Hintergrund

Die Spirale dreht weiter

Gruner + Jahr: Am Baumwall fällt immer häufiger das Stichwort Zentralredaktion. Der Schritt wäre logisch

Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel, das wünscht man sich in Hamburg, wo man maritime Vergleiche liebt. Doch vergangen sind nicht nur die Zeiten, als Gruner + Jahr die Stimme einer ganzen Branche war und als ebenso stolzes wie potentes Verlagshau

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Horizont 22 vom 28.05.2020 Seite 14,15

Hintergrund

„Ein bisschen Plattform, das gibt es nicht“

Stern: Wie die kaufmännischen Chefs Carina Laudage und Frank Thomsen das Gruner + Jahr-Flaggschiff in Print und Digital durch die Coronakrise manövrieren wollen – und noch viel weiter in die Zukunft

Seit rund einem Jahr verantworten sie die Zahlen des Stern: Carina Laudage, Geschäftsführerin der G+J-Digitalmedien, und (Print-)Verlagsleiter Frank Thomsen. In ihrem ersten Interview erklären sie die „Zauberformel der Transformation“ und Magazine zum Plattformgeschäft – und motivieren sich so: „Wir lassen uns nicht einreden, dass wir es mit dieser ,alten‘ Marke nicht schaffen in der modernen Welt.“

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Horizont 22 vom 29.05.2019 Seite 18,19

Hintergrund

„Keine Angst vor Bild.de!“

Spiegel: Geschäftsführer Thomas Hass über die Ad Alliance mit Axel Springer, die eigene Redaktionsfusion und ehrgeizige Vertriebsziele

Er wirkt nicht unbedingt wie ein Alpha-Tier. Und doch ist Thomas Hass wohl viel mächtiger als frühere Geschäftsführer beim Spiegel. Vielleicht deshalb, weil ruhige Hände am meisten helfen, wenn viele Bälle in der Luft sind. Im Horizont-Interview erklärt Hass, wo der Spiegel bei seinem Geschäfts- und Redaktionsumbau steht – und wie er wegen der Ad Alliance einen Gesellschafterstreit verhindern will.

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Horizont 20 vom 17.05.2018 Seite 10,11

Hintergrund

„Das Abenteuer, das vor uns liegt“

Spiegel: Klaus Brinkbäumer über Journalismus und Geschäft, Print und Online, Ehrgeiz und Eitelkeit

Zwei Spiegel-Chefredaktionen hatten sich zuvor beim Versuch verkämpft, die Produkte und Redaktionen von Print und Online zusammenzuführen. Seit 2015 ist nun Klaus Brinkbäumer am Steuer. Wie in dem komplizierten und streitbaren Haus üblich, steht auch er im Zentrum von Kritik und Gerüchten. In Horizont erklärt Brinkbäumer, wie er das Schicksalsprojekt ins Ziel führen will – mit der Geschäftsführung, die jetzt stärker eingreift.

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Horizont 2 vom 11.01.2018 Seite 20

Hintergrund

Das große Ganze

Spiegel: Der Verlag in Mitarbeiterhand braucht 2018 neue Umsätze. Und stellt intern wichtige Weichen

Wochenmitte ist Produktion beim Spiegel, da brummt das Haus, alle Fenster hell erleuchtet. In der vergangenen Neujahrswoche dagegen ging es – wie in so vielen Firmen – dort noch etwas ruhiger zu: Die Raucherecken draußen verwaist, die meisten Büros n

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Horizont 20 vom 18.05.2017 Seite 14,15

Hintergrund

„Nie war mehr Anfang als jetzt“

Spiegel: Wie Geschäftsführer Thomas Hass in den nächsten drei Jahren neue Umsätze von 20 Millionen Euro erwirtschaften will

In dieser Woche verkündet „Spiegel“-Geschäftsführer Thomas Hass seinen Gesellschaftern – Mitarbeiter KG, G+J und den Augstein-Erben – die frohe Botschaft: Der Verlag erwirtschaftet wieder einen nennenswerten Jahresüberschuss. 26,4 Millionen Euro (2016) stehen zur Ausschüttung bereit. In Horizont gibt Hass sein erstes Interview und erklärt, wie er dem „Spiegel“ auch künftig Gewinne bescheren will.

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Horizont 26 vom 25.06.2015 Seite 15

Hintergrund

Wir sind zu teuer

Spiegel: Warum das Sparprogramm das Modell der Mitarbeiter-Gesellschafter zur Bewährung stellt

Immer dann, wenn sich der „Spiegel“ alle paar Jahre wieder im Führungszoff scheinbar selbst zerlegt, kann man die Tage zählen, bis die Kommentatoren sein Modell der Mitarbeiter-Eigentümerschaft infrage stellen. Doch gegen die Herausforderungen, vor d

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Horizont 18 vom 30.04.2015 Seite 12,13

Hintergrund

„Keine Zeit, uns zu verkämpfen“

Spiegel: Die neue Doppelspitze über Harmonie im Haus, Reifung im Amt, Dogmen im Netz und Risiken am Samstag

In einer Hinsicht hatten Klaus Brinkbäumer und Florian Harms im Januar einen leichten Start als Chefredakteure von „Spiegel“ und Spiegel Online: Nach dem ewigen Gezerre um ihren abgesetzten Vorgänger gab es kaum mehr Scherben zu zerbrechen. Und durch den neuen Erscheinungstermin Samstag konnten die Verkäufe bei nun 882673 Heften stabilisiert werden. Doch beide wissen: Ihre Aufgabe ist gewaltig.

[15238 Zeichen] € 5,75

 
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