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    Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 6,7

    Hintergrund

    Eher wie E-Commerce

    Gruner + Jahr: CEO Bernd Hellermann erklärt seinen Investitionsplan. Und was den (Ex-)Verlag nach dem Neustart von gewöhnlichen Digitalbuden unterscheidet. Von Roland Pimpl

    Im Foyer von Gruner + Jahr ist von den bei G+J verbliebenen Marken und Zeitschriften nichts zu sehen. Im ansonsten leeren Regal liegen Stern-Hefte aus – doch der gehört gar nicht mehr zu G+J. Unübersehbar dagegen: ein riesiger Wand-Screen mit RTL-Clips. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat Bertelsmann die Teilzerschlagung seines Traditions- und Renommier-Verlags G+J verkündet (siehe Kasten). In seinem ersten Interview skizziert Bernd Hellermann, der Chef der Sparte, was G+J künftig sein will. Und was nicht.

    [14692 Zeichen] € 5,75

    Horizont 22 vom 28.05.2020 Seite 1

    Seite 1

    Der Stern soll fett bleiben

    Das G+J-Flaggschiff schafft die digitale Wende – rechtzeitig vor Corona

    Ist es relevant und interessant, mitten in der Corona-Werbekrise auf die Mediengeschäfte des Vorjahres zu blicken, also gefühlt zurück in eine andere Zeitrechnung? Ja, ist es – wenn es um die Schicksalsfrage für die Zukunft journalistischer Angebote

    [4564 Zeichen] € 5,75

    Horizont 22 vom 28.05.2020 Seite 14,15

    Hintergrund

    „Ein bisschen Plattform, das gibt es nicht“

    Stern: Wie die kaufmännischen Chefs Carina Laudage und Frank Thomsen das Gruner + Jahr-Flaggschiff in Print und Digital durch die Coronakrise manövrieren wollen – und noch viel weiter in die Zukunft

    Seit rund einem Jahr verantworten sie die Zahlen des Stern: Carina Laudage, Geschäftsführerin der G+J-Digitalmedien, und (Print-)Verlagsleiter Frank Thomsen. In ihrem ersten Interview erklären sie die „Zauberformel der Transformation“ und Magazine zum Plattformgeschäft – und motivieren sich so: „Wir lassen uns nicht einreden, dass wir es mit dieser ,alten‘ Marke nicht schaffen in der modernen Welt.“

    [13775 Zeichen] € 5,75

    Horizont 20 vom 17.05.2018 Seite 10,11

    Hintergrund

    „Das Abenteuer, das vor uns liegt“

    Spiegel: Klaus Brinkbäumer über Journalismus und Geschäft, Print und Online, Ehrgeiz und Eitelkeit

    Zwei Spiegel-Chefredaktionen hatten sich zuvor beim Versuch verkämpft, die Produkte und Redaktionen von Print und Online zusammenzuführen. Seit 2015 ist nun Klaus Brinkbäumer am Steuer. Wie in dem komplizierten und streitbaren Haus üblich, steht auch er im Zentrum von Kritik und Gerüchten. In Horizont erklärt Brinkbäumer, wie er das Schicksalsprojekt ins Ziel führen will – mit der Geschäftsführung, die jetzt stärker eingreift.

    [16122 Zeichen] € 5,75

    Horizont 20 vom 18.05.2017 Seite 14,15

    Hintergrund

    „Nie war mehr Anfang als jetzt“

    Spiegel: Wie Geschäftsführer Thomas Hass in den nächsten drei Jahren neue Umsätze von 20 Millionen Euro erwirtschaften will

    In dieser Woche verkündet „Spiegel“-Geschäftsführer Thomas Hass seinen Gesellschaftern – Mitarbeiter KG, G+J und den Augstein-Erben – die frohe Botschaft: Der Verlag erwirtschaftet wieder einen nennenswerten Jahresüberschuss. 26,4 Millionen Euro (2016) stehen zur Ausschüttung bereit. In Horizont gibt Hass sein erstes Interview und erklärt, wie er dem „Spiegel“ auch künftig Gewinne bescheren will.

    [12715 Zeichen] € 5,75