Barilla verlagert weltweite Beteiligungen nach London

Nudelkonzern steuert das Auslandsgeschäft künftig aus Großbritannien – Hersteller plant Übernahmen in Nordamerika

London/Parma. Barilla verpasst seinem Auslandsgeschäft eine neue Struktur. Der Nudelhersteller will den Großteil seiner weltweiten Tochtergesellschaften künftig unterhalb einer neuen Holding mit Sitz in Großbritannien anordnen. Bislang war eine italienische Dachgesellschaft Eigentümerin der Töchter. In London gründet der Konzern auch ein „Digital Hub“. Barilla kauft zudem einen kanadischen Nudelhersteller.

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VIEL UMSATZ IM AUSLAND - Erlösverteilung nach Regionen in Prozent BARILLA WÄCHST STETIG - Geschäftszahlen in Mio. Euro

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Die Uhr gibt den Takt vor

Vor dem Hintergrund der aufkeimenden Krisenstimmung rücken die Arbeitsabläufe der Kommunikationsdienstleister ins Blickfeld

Das Klagelied vom wachsenden Druck auf die Margen wird schon länger gesungen. Düstere Perspektiven für 2009 verschärfen die Notwendigkeit, interne Prozesse effizienter zu gestalten. Als vor wenigen Wochen eine Hiobsbotschaft nach der anderen die Finanzwe

"Der Vertrieb hat nun alle Hebel"

Rewe-Chef Alain Caparros kündigt Reform der Reform an - Klare Trennung nach Vertriebslinien

Köln, 9. November. Zwei Monate nach der Palastrevolte in Köln hat der neue Rewe-Vorstand die laufenden Reformen modifiziert oder gleich ganz gestoppt. Rewe-Chef Alain Caparros schafft für das Vollsortiment und den Discount nun eine klare operative Trennu

Wella im Würgegriff

Nach einem Jahr der rechtlichen Unsicherheit kann Procter & Gamble die neue Tochter Wella jetzt integrieren. Vor allem im Endverbrauchergschäft geht es ans Eingemachte. Von Alrun Krönert

Zerreißprobe im Coke-Vertrieb

Die Zukunft des Coca-Cola Bottler-Systems ist ungewiss. Die Suche nach echten Lösungen der Konflikte hat begonnen. Denn langwierige Auseinandersetzungen mit deutschen Konzessionären haben bei Coke Tradition. Der Konzern hat davon genug. Von Silke Biester

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Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG

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DESIGN

Mehr als sieben schaden dem Geschäft

Designagenturen auf der Suche nach der richtigen Größe / Gesundschrumpfen heißt das Credo / Besinnung auf Kernkompetenz

Mike Meiré will nicht klagen. Die Auftragsbücher sind voll, an Arbeit ist kein Mangel. Kürzlich erst hat seine Agentur Meiré und Meiré ein neues Präsentationssystem für die Wäschemarke Falke entwickelt und den PR-Etat des Modeunternehmens Esprit gewonne

Unser Erfolg ist nicht kopierbar

Dr. Hans-Joachim Körber, Vorstandschef der Metro AG, über die strategische Ausrichtung des Düsseldorfer Konzerns, die Erfolgsfaktoren im Wettbewerb der Konzepte, die Internationalisierung und ihre Einflüsse auf Management und Unternehmenskultur.

Flexibilität im Netzwerk

Die wachsende Unsicherheit der Märkte erfordert neue Management- und Unternehmensstrukturen. Wie diese aussehen können und wie sie gesteuert werden, war Thema des Kongress-Vormittags beim Goldenen Zuckerhut 2001.

Wildwechsel bei Jägermeister

Seit dem Führungswechsel im Hause Mast-Jägermeister hat sich nicht nur der Marktauftritt verändert. Auch hinter den Kulissen hat ein deutlicher Wandel stattgefunden. Der neue Chef will mit Humor und zielgerichteten Aktionen überraschen, aber nicht provozieren. Sein Team muss den Balanceakt meistern, neue Konsumenten zu gewinnen, ohne die angestammten Verwender zu verschrecken. Von Silke Biester

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Mast-Jägermeister AG in Zahlen

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Ferrero leitet neue Ära ein

Inhaber bereitet mit Umverteilung der Aufgaben unter seinen Söhnen den Generationswechsel vor

Frankfurt, 14. Dezember. Der italienische Firmen-Patriarch Michele Ferrero hat den Generationswechsel eingeleitet: Seine beiden Söhne Pietro und Giovanni erhalten neue Kompetenzen. Damit verändert sich auch die Konzernstruktur. Wenn sich der 75-jährige