Strategen am Zug?

Verlage: Kurz vor Jahresende reibt sich die Zunft mit lauten Stellungsspielen und trotzigen Streitigkeiten auf. Wirkliche Veränderungen geschehen bisher eher im Stillen. Roland Pimpl

Traum oder Alptraum?

VDZ Publishers’ Summit: Der neue Verbandspräsident und die Chefs von Funke und Burda sehen das Heil der Verlage in Größe und Kooperation

Vielleicht ist es ja alles noch ein bisschen anders. Vielleicht geht es Gruner + Jahr, dem Spiegel-, Zeit- und Medweth-Verlag sowie einigen anderen Häusern, die ihren Missmut in Sachen Verbandspolitik weniger plakativ artikuliert haben als durch Bran

Himmel über Berlin

ZAW: Der Dachverband präsentiert gute Nettozahlen für das Werbejahr 2015 – fordert aber mehr politische Unterstützung

Von der Dachterrasse der Bertelsmann-Hauptstadt-Repräsentanz, in der prestigeträchtigen Adresse Unter den Linden 1 gelegen, hat man eine tolle Aussicht über Berlin-Mitte. Die Teilnehmer beim „Plenum der Werbung“ werden am heutigen Donnerstag aber ehe

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Sechsmal über der Milliarden-Grenze - Die Netto-Einnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland in Mio. Euro Search-Vermarktung wird wichtiger - Netto-Einnahmen weiterer Formen kommerzieller Kommunikation Gesamtinvestitionen steigen - Investitionen in Werbung in Deutschland

€ 5,75

Spiel Geld

WM 2006: Nach dem „Spiegel“-Bericht ist der DFB in der Pflicht – auch im Sinne seiner Sponsoren

Die Stimmung in der Frankfurter Otto-Fleck-Schneise, da muss man kein Prophet sein, war schon einmal besser. Der dort ansässige Deutsche Fußball-Bund (DFB) steht nach einem „Spiegel“-Bericht über Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der WM-Vergabe

"Wir müssen sichtbarer werden"

Klaus Flettner, Präsident des Kommunikationsverbands, fordert den Schulterschluss der Branchen-Interessenvertretungen

Vom Kommunikationsverband war jenseits seiner Awards Die Klappe und BoB zuletzt relativ wenig zu hören. Am kommenden Samstag findet die Mitgliederversammlung statt. Im Vorfeld spricht Präsident Klaus Flettner mit HORIZONT über die aktuelle Situation im V

"Diskutieren ja, provozieren nein"

Der Designer Jochen Rädeker verrät exklusiv in HORIZONT, warum und mit welchem Programm er ADC-Vorstandssprecher werden will

Der Art Directors Club muss sich noch stärker öffnen, um relevant zu bleiben - so die Überzeugung von Jochen Rädeker. Mit einem ehrgeizigen, aber konsensfähigen Reformprogramm will der Chef der Stuttgarter Agentur Strichpunkt den ADC neu ausrichten. Aus

Am Main soll der ADC in neuem Glanz erstrahlen

Im Pitch-Finale sticht Frankfurt die Münchner Konkurrenz mit seinem langfristig zugesicherten Engagement aus

Der Art Directors Club für Deutschland will am neuen Standort Frankfurt die ganze Stadt in seinen Kreativgipfel einbinden. Die Mainmetropole soll auch die letzten Zweifler begeistern. Allen Kritikern zum Trotz hat die Stadt Frankfurt das ADC-Festival an

Schelte mit Bumerang-Gefahr

Werbungtreibende kritisieren die Beratung durch Kreativ- und Mediaagenturen - doch ins eigene Know-how investieren nur wenige

Agenturen handeln vorwiegend im Eigeninteresse - und haben bei der Markenführung besser nicht mitzureden: Die OWM-Fachtagung belebte manch bekannte Streitpunkte neu. Der Vergleich ist nicht gerade schmeichelhaft - aus Sicht eines Agenturmanagers könnte m

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Consumer Insights sind gefragt - Welche Agentur-Kompetenzen für Marketer besonders wichtig sind - Angaben in Prozent

Kreative rangieren hinter Konsumenten - Von wem Marketer künftig Impulse für die Marketing-Kommunikation erwarten - Angaben in Prozent

€ 5,75

"Wir müssen relevanter werden"

Amir Kassaei über seine Motivation, für das Amt des ADC-Vorstandssprechers zu kandidieren - und seine Wahlchancen

Ende kommender Woche wählt der Art Directors Club (ADC) einen neuen Vorstandssprecher. Zur Wahl stehen DDB-Kreativchef Amir Kassaei und JvM-Geschäftsführerin Dörte Spengler-Ahrens. Ursprünglich hatte HORIZONT ein Gespräch mit beiden Kandidaten geplant. S

Verlage suchen Wege zur Politik

Als printbasierte Medienhäuser folgen Verlage dem Beispiel der privaten TV-Sender - und nehmen Lobbyismus in die eigene Hand

Die Arbeitsstapel der Verlagsjuristen wachsen derzeit weiter in die Höhe: Die geplanten Gratis-Blätter der Post treiben die Branche um. Spätestens jetzt ist Lobbyismus das Gebot der Stunde.