„Da hat sich viel aufgestaut“

Lothar de Maizière war der letzte Ministerpräsident der DDR. Der Mann, der mit Helmut Kohl die Einheit unter Dach und Fach brachte, über die Befindlichkeiten der Ostdeutschen, das Erstarken der AfD und die Treuhand.

30 Jahre Deutsche Einheit

Grenzenlos

Bis zu den Feiern zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit ist es noch ein wenig hin. Die LZ nimmt das Ereignis dennoch schon heute zum Anlass für eine mehrteilige Serie über Handel, Industrie und Menschen im Osten der Republik. Gerd Hanke

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Weniger Spielraum Im Westen höher Am meisten Sorgen in Thüringen

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Unsere ersten jahre vom 9. November 1989 bis heute

Wie hat Kaufland den Aufstieg zum Marktführer im Osten gemeistert? Wurde der Mut von Coca-Cola zu millionenschweren Investitionen nach der Wende belohnt? Und wo kommen all die Powerfrauen im Ost-Handel her? 20 Fragen und Antworten - 20 Jahre nach dem

Warum Bernd-Christian Hoinkis noch heute an die Treuhand denkt Fast 20 Jahre ist es her, dass Bernd-Christian Hoinkis einen Schritt getan hat, für den er sich selbst rückblickend "unvorstellbaren Mut" attestiert. Aber irgendwie war es für ihn eine inner

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TOP 10 - LEH IN DEN NEUEN BUNDESLÄNDERN

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Frauen dominieren mit Emotionalität

Die Studie "Lebenswelten Ost" zeigt, in welcher Weise sich Entscheider in den alten und neuen Bundesländern voneinander unterschieden. Dabei lässt sich die untersuchte Zielgruppe in drei Haupttypen differenzieren.

Wer auf der Suche nach einer stimmigen Beschreibung der "Entscheider Ost" ist, der hatte es bisher nicht ganz einfach. Es sind über 50 verschiedene Untersuchungen und Studien zu einzelnen Aspekten wie Kaufkraft oder Mediennutzung in Ostdeutschland vorhand

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Nur jeder Dritte liest Wirtschaftspresse Präferierte Zeitschriften der Entscheidergruppe Erfolgreiche Bodenständige Angaben in Prozent

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Neue Länder zeigen die größte Dynamik

Auch eineinhalb Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer bleibt der Osten ein Markt mit eigenen Gesetzen. Viele Werbungtreibende verschenken hier leichtfertig Potenzial, glauben Experten. Professionelle Kommunikation muss Vorurteilstrukturen überwinden.

Das Bild vom Osten ist gerade bei Westdeutschen nicht das beste: Der scheinbare Massenexodus, die hohe Arbeitslosigkeit und die Milliardensubventionen erhitzen die Gemüter an den Stammtischen der Wessis. Kein Wunder, dass auch die Marketingabteilungen vie

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Rotkäppchen hat den Westen erobert - Die vertrauenswürdigsten Marken in Ost und West 2004 (jeweils Top 3 nach Branchen)

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Aufmerksamkeit um jeden Preis

Mit Rabatten aller Art versucht der Handel die Kunden zum Kauf zu animieren. Deren Interesse hält sich jedoch in Grenzen. Mit der zunehmenden Preisvielfalt verlieren sie nicht nur den Überblick, sondern auch die Lust am Konsum. Der Handel ist am Rande betriebswirtschaftlicher Vernunft. Je nach Sichtweise ist der Rabattwahn dennoch lohnend. Von Silke Biester

Ostprodukte sind wieder "in"

Kunden schätzen ihre Qualität - IMK und IfM analysieren Einkaufsverhalten und Markenbekanntheit in Ost und West

Frankfurt, 23. Oktober. Ein Revival der Ostmarken erleben die Verbraucher aus Ost und West derzeit in zahlreichen TV-Shows. Das steigert die Bekanntheit der Produkte aus den neuen Ländern in jüngster Zeit erheblich. Das belegen zwei aktuelle Marktforschun

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Bevorzugte Einkaufsstätten - Lebensmitteleinkauf

Wahl der Einkaufsstätten - Haushaltswaren-Einkauf

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Markenaffinität Coca-Cola, Fanta und Sprite liegen vorne / Red Bull kann sich nur in puncto Werbeerinnerung durchsetzen

Coke gräbt dem Rest das Wasser ab

Die Verbraucher kennen sich gut aus im Markt der Softdrinks. Doch nicht alle Marken profitieren davon.

Frankfurt / Zwei bis drei Liter Flüssigkeit täglich sollte der Mensch trinken - und während eines Jahrhundertsommers sogar noch mehr. Neben Heißgetränken wie Kaffee oder Tee stellen die Softdrinks den Hauptanteil. Ein Drittel der Bevölkerung greift täglic

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Konsumenten-Präferenz

Marken im semiometrischen Raum

Die glorreichen drei - Coca-Cola sprudelt am besten

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Die Generation Spar

Die Jungen waren immer die lustvollsten Verbraucher. Und die kriegen jetzt eine Gänsehaut.

Armut. Wenn die Zeiten sich tiefgreifend ändern, kommen schnell auch passende Erklärungsmuster. Die Süddeutsche Zeitung brachte im März 2003 einen Aufsatz mit dem Titel "Deutschland muß lernen, in Anmut zu sinken und mit Stil zu verarmen." Autor ist Alexa

Markt-Media Typologie der Wünsche: Konsumenten kaufen preisbewusster / Handelsmarken immmer begehrter / Deutsche feilschen ungern

Markenbewusstsein der Deutschen sinkt

Günstig ist nicht länger verpönt. Handelsmarken und Discounter befinden sich auf dem Vormarsch.

Frankfurt / Rabatte, Kundenkarten und eigene Produkte - die Anstrengungen des Handels, sich neben den Markenartiklern als eigenständige Kraft zu positionieren, machen sich langsam bezahlt: Immmer mehr bundesdeutsche Konsumenten kaufen preisbewusster ein a

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Deutsche betrachten Wirtschaft skeptisch - Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands - Angaben in Prozent

Wellness-Nutzer sind markenbewusster - "Achte beim Kauf von ... zuerst auf die Marke" - Angaben in Prozent

Handeln ist nicht beliebt - Rabattverhalten der Deutschen - Angaben in Prozent

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