Zukunft - Das Panorama

Matthias Horx / Andreas Steinle - "Markt ist Dschungel"

Matthias Horx gilt europaweit als einer der einflussreichsten Trend- und Zukunftsforscher. 1998 gründete er als "Think Tank" das Zukunftsinstitut in Kelkheim bei Frankfurt. Andreas Steinle (rechts) ist Geschäftsführer des Hauses und Leiter der Zukunf

TW: Herr Horx, Herr Steinle, wenn Kaufleute die Gelegenheit hätten, würden sie den Trend- und Zukunftsforscher natürlich sofort nach den Business-Perspektiven ihrer Branche, in unserem Fall der Modebranche, fragen. Was würden Sie antworten? Matthias Hor

Was morgen Sinn gibt

Neue Wertvorstellungen der Konsumenten im Blickpunkt

Frankfurt, 9. Juni. Dem übersättigten Konsumenten, seiner neuen Lust auf Werte und seiner Vorliebe zur Schwarm-Bildung widmeten sich zwei Trend-Tage in Hamburg und Kronberg. Zukunftsforscher Matthias Horx (Zukunftsinstitut) ist sich sicher, dass die Kund

Genug vom Zuviel

"Was kommt nach "Geiz ist geil" ? Was will der übersättigte Konsument? Zukunftsexperte Matthias Horx und Trendforscher des Zukunftsinstituts sind sich einig: Vor allem Vereinfachung für mehr Lebensqualität. Von Renate Sulzmann

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Kreativmärkte des Zukunftkonsums

€ 5,75

Gesundheit als Prinzip der Hedonisten

Zukunftsinstitut sieht Bio-Boom als Vorbild für einen neuen Lifestyle / Trenddossier prognostiziert qualitätsorientierten Konsum

Die Bio-Branche könnte zu einem Schlüsselfaktor gegen die Konsumunlust werden. Auf diese Phase folgt nun zwar eine Zeit des Konsumüberdrusses - dieses "Weniger ist mehr" bedeutet allerdings nicht, dass weniger gekauft wird. Vielmehr sucht der Kunde von mo

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Bio-Konsumenten 2010 – Die Bedürfnisvektoren des zukünftigen Konsumenten

Die Entwicklung der Biokäufer – Entwicklung der Einstellung und Nutzung

€ 5,75

Die Gäste machen auch im Restaurant "Cocooning"

Matthias Horx gilt heute als einer der einflussreichsten Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum. Sein Zukunftsinstitut in Kelkheim bei Frankfurt analysiert fundamentale Zukunftsentwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Alltagskultur. Ein Schwerpunkt bildet dabei aktuelles Gäste- und Ernährungsverhalten. Mit Matthias Horx sprach Olaf Deininger.

"Die Ausfahrt heißt Brixen"

Wie um alles in der Welt kriegt man die Leute wieder ans Konsumieren? Das Forum der TW präsentierte Handelskonzepte jenseits herkömmlicher Denkmuster

"Wir sind mit 30% plus dieses Jahr eigentlich ganz zufrieden." Als Marcus Eickhoff am Freitag voriger Woche in Schwetzingen am Rednerpult stand, sagte er diesen Satz ganz unterkühlt und sachlich, konnte sich aber eines leichten mokanten Lächelns nicht erw

Wo das Einkaufen in Zukunft Spaß macht

Den Tod "der Grauen", sagt das Zukunftsinstitut in seinem Branchen-Monitor voraus. Die fehlende Kundennähe vieler Vertriebstypen wird demnach dramatische Auswirkungen auf die Konsumkultur haben. Im Qualitätswettbewerb um Service, Erlebnis und Angbotsvielfalt gewinnen Discounter und Mega-Stores einerseits und individuelle Ladenkonzepte andererseits.

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Single-Society dominiert den Convenience Markt - Convenience-Konsum in den Haushalten (in Prozent)

€ 5,75

Viel Raum für Phantasie

Die Antwort auf unterschiedlichste Wünsche und Sehnsüchte der Menschen heißt heute allumfassend Wellness. Das Thema spielt als Leitgedanke für die Marktbearbeitung, für spezielle Produktideen, für neue Rezepturen oder einfach als Marketing-Strategie in den verschiedensten Konsumgütermärkten eine Rolle. Von Silke Biester

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Studie zum Wellness-Trend - Aus welchen Produktgruppen kaufen Sie Wellness-Produkte?

€ 5,75

Bärenmarke und Balsam-Essig

Die Standardisierung der Sortimente lähmt den Wettbewerb - und drückt die Preise. Der Konsum verlangt nach der Kraft faszinierender Produkte.

Was ist der schönste Laden hier in Köln? Wo würden Sie gern einkaufen? Das fragten unsere Gesprächspartner im Herbst anlässlich einer Tour durch die Läden der Domstadt. Kein Zweifel, kein Zögern: die Lebensmittel-Abteilung im Kaufhof. Erstaunte Blicke. Zu

Was bringt 2003?

Nachgefragt Wann kaufen die Kunden wieder? Birgit Brüns, GfK, Nürnberg: Textilkäufe beginnen im Kopf: Wünsche, Begehrlichkeiten, Schönheit, Emotionen, Träume - alles das, was derzeit Mangelware ist. Wo bleiben diese Themen in der Textilpresse? Und i

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Perspektiven 2003: Ein weiteres schwieriges Jahr - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2003 in folgenden Punkten aus?

Preise sind zu hoch - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie sollte generell billiger werden."

Konsumzurückhaltung steigt weiter - Zustimmung zur Aussage: "Ich glaube, dass ich nächstes Jahr weniger Geld als dieses Jahr für Bekleidung ausgeben werde."

€ 5,75