Amazon feilt am Nachhaltigkeitsprofil

Mit Blick auf seine Klimaziele startet der US-Konzern ein eigenes Umweltlabel – Grüner Punkt will Betreiber von Shops bei Amazon, Ebay & Co. ins duale System ziehen

Frankfurt. Der E-Commerce-Gigant Amazon will mit einem Öko-Signet den Kauf von Produkten mit nachhaltigen Eigenschaften fördern. Climate Pledge-Fonds unterstützt umweltfreundliche Unternehmen.

Putzzeug zum Selbermixen

Anbieter von Tabs drängen auf den Markt – Lillydoo-Gründer steigen bei Everdrop ein – Geteiltes Interesse im Handel. Hans Bielefeld

„Transparenz ist wie ein Tsunami“

Der Tiefkühlkost-Hersteller Frosta wächst weiter kräftig. Marketing- und Vertriebsvorstand Hinnerk Ehlers spricht über Transparenz als Erfolgsfaktor, neue Ernährungstrends und den Verkauf von Tiefkühlprodukten im Internet.

Herr Ehlers, der Umsatz von Frosta steigt, das Unternehmen verdient gut. 2003, als Sie Ihr Reinheitsgebot einführten und den Verzicht auf Zusatzstoffe in Ihren Produkten wagten, sah das noch ganz anders aus. Es war schon dramatisch, denn wenn man

Amazon ficht gegen Verpackungs-Frust

Luxemburg. Nach dem Ende 2008 erfolgten Start auf der US-Website www.amazon.com lanciert der Internet-Händler Amazon auch in England, Frankreich und Deutschland seine Initiative "Frustfreie Verpackung". Laut Deutschland-Geschäftsführer Ralf Kleber können