Fraunhofer plädiert für mehr Grundkonsens über Ökobilanzen

Forschende empfehlen politisch moderierte Debatte über transparente Verfahrensregeln – „Vermeiden hat zunächst Vorrang vor Recyceln“

Einweg oder Mehrweg, Kunststoff oder Papier/Pappe/Karton: Beim Stellen der Weichen für eine effektive Kreislaufwirtschaft empfehlen Fraunhofer-Experten einen Diskurs über ökologische Wirkungen alternativer Verpackungsmaterialien und -systeme. Dieser soll konkurrierende Branchen wie auch die Zivilgesellschaft mit einbeziehen.

Verpackungen sollen Auskunft über Recycling geben

Nur zwei von zehn Shoppern präferieren Informationen über Ressourcen- und Klimaschutz – Studie von Simon-Kucher & Partners

Eine aktuelle Umfrage lotet die Einstellung von Verbrauchern zu nachhaltigen Verkaufsverpackungen aus – mit teilweise überraschenden Ergebnissen.

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Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit - Präferenz für Getränkeverpackungen, wenn Nachhaltigkeit einziges Kauf-Kriterium ist

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Neue Grundregeln für Ökobilanzen

UBA-Leitfaden soll Evaluierung von Getränkeverpackungen transparenter und vergleichbarer machen

Dessau/Berlin. Das Umweltbundesamt (UBA) hat Mindestanforderungen zur Erstellung von Ökobilanzen von Getränkeverpackungen vorgestellt. Ein Leitfaden soll den Wildwuchs im Studiendschungel mittels eines Katalogs einheitlicher Standards zurückschneiden und für mehr Transparenz sorgen.

Neue Grundregeln für Ökobilanzen

UBA-Leitfaden soll Evaluierung von Getränkeverpackungen transparenter und vergleichbarer machen

Dessau/Berlin. Das Umweltbundesamt (UBA) hat Mindestanforderungen zur Erstellung von Ökobilanzen von Getränkeverpackungen vorgestellt. Ein Leitfaden soll den Wildwuchs im Studiendschungel mittels eines Katalogs einheitlicher Standards zurückschneiden und für mehr Transparenz sorgen.

Scharf konturierte CO2-Fußstapfen von Glasflaschen

Branchenriese O-I legt erste umfassende Lebenszyklusanalyse vor - Glas schneidet dabei klimafreundlicher ab als die beiden Packstoff-Alternativen Aluminium und PET

Frankfurt. Das Umweltbewusstsein wächst nicht nur bei Verbrauchern. Getränkeabfüller und Händler, die Wert auf ein nachhaltiges Unternehmensprofil legen, können ihre Kunden jetzt auf die erste umfassend auf das Packmittel Glas bezogene CO2-Bilanz der Ver

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MEHRWEG LEBT AUF KLEINEM FUSS - CO2-Fußabdruck von Getränke-Glasflaschen, Relation in Prozent

KLIMAFREUND GLASFLASCHE - Treibhausgas-Emission von Getränkebehälternin kg CO2-Äquivalente, Region Europa

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"Wenn unsere Analyse Schule macht, profitiert die gesamte Branche"

O-I legt die erste CO2-fokussierte Lifecycle-Analyse (LCA) für Glasverpackungen vor. Das ist enorm aufwändig. Was hat Sie dazu motiviert? Unser Ziel war, die Umweltwirkungen unserer Produkte besser zu verstehen. Mit den erhobenen Daten können wir Nachha

PET bei AfG vor dem Zenit

70 Prozent aller Getränke sind in Einweg-PET oder -Glas verpackt

Frankfurt. Bei alkoholfreien Getränken hat das Packmittel PET 2010 neue Rekorde geschrieben. Experten sehen aber Anzeichen, dass der Gipfel bald erreicht sein könnte. In den ersten drei Quartalen 2010 waren fast 70 Prozent aller im Handel verkauften Get

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EINWEG AM GIPFEL - Verpackungsmix am AfG-Markt, in Prozent

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Petcycle poliert sein Umweltprofil auf

Aktualisierte Ökobilanz sieht das Einweg-Poolsystem mittlerweile auf Augenhöhe mit Mehrweg-Glas

Heidelberg. Nach seinem verbesserten Umwelt-Zeugnis für Einweg-PET-Flaschen (lz 17-10 ) attestiert das Ifeu-Institut auch den teils aus Recyclingmaterial bestehenden Petcycle-Einwegflaschen ökologische Fortschritte. Dokumentiert sind die Befunde in eine

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PETCYCLE AUF AUGENHÖHE - Ökobilanzieller Vergleich jeweils mit 0,7 l Glas-Mehrweg

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Der "Klimasünder" putzt sich heraus

Neue Studie rückt 1,5 l-PET-Einwegflaschen ökologisch nahe an den Rivalen Mehrweg-Glas heran

Frankfurt. Im Vorfeld der von der Bundesregierung intendierten Evaluierung der Pfandregelung legt die Kunststoffindustrie einen neuen ökobilanziellen Vergleich der Getränke-Packmittel PET und Mehrweg-Glas vor. Die Analyse des Heidelberger Ifeu-Instituts

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PET VERRINGERT DEN ABSTAND - Ökobilanzieller Vergleich von Getränkeverpackungs-Systemen 2010

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Noch nicht reif für die Tonne

Expertenstudie benennt und beziffert Vollzugsmängel der Verpackungsverordnung und listet Gegenmaßnahmen auf

Mainz. Die novellierte Verpackungsverordnung hat bei den Lizenzmengen eine Trendumkehr bewirkt. Ob diese nachhaltig ist und wie rasch die immer noch hohe Unterlizenzierung abgestellt werden kann, bleibt bis auf weiteres ungewiss. Dieses keineswegs Entwa

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FÜR FAST EIN VIERTEL WIRD NICHT BEZAHLT - Verpackungsmengen 2009 (Vorrausschätzung/Prognose), in 1 000 t

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