Kunden sind offen für weitere Mehrwegsysteme

Ausbau würde mehrheitlich begrüßt – Noch mehr Zustimmung für stoffliches Recycling – Umfrage des Deutschen Verpackungsinstituts

Eine Majorität in der Bevölkerung befürwortet neue Kreisläufe für wiederbefüllbare Verpackungen. Die Verpackungsindustrie mahnt die Politik, neue Mehrweg-Vorgaben an der „Lebenswirklichkeit“ der Verbraucher zu orientieren.

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Grünes Licht für verstärkte Wiederverwendung - Neigung, im Handel mehr Verpackungen zurückzugeben – Angaben in Prozent

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Klarstellung: Das Bundesverwaltungsgericht hat beschlossen, dass für Klagen gegen Entscheide der Zentralen Stelle Verpackungsregister das Verwaltungsgericht am ZSVR-Sitz Osnabrück zuständig ist. Damit wird die einst von Industrie und Handel initiiert

Kreislauf-Fitness durch Packagingdesign

3. Tagung „Future Resources“ feiert Best-Practice-Beispiele – Qualitätsstandards für Rezyklate gefordert

Köln/Frankfurt. Beim jüngsten Dialogforum des Systemdienstleisters Interseroh und des Deutschen Verpackungsinstituts standen Ressourcenschonung durch mehr und besseres Recycling sowie konsequente Produzentenverantwortung im Fokus.

Kurz notiert

Argusaugen: Nach Prüfung der vom Bundeskartellamt bezogenen Daten zu Mengenmeldungen dualer Systeme kündigt das Baden-Württembergische Umweltministerium per Rundbrief an alle Dienstleister Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen jene Marktteilnehmer an, d

Verpackungen als Rohstoff-Reservoirs

Frankfurt. Der Recyclingspezialist und Umweltdienstleister Interseroh lädt in Kooperation mit dem Deutschen Verpackungsinstitut (dvi) am 17. Oktober in Frankfurt/Main zur Fachtagung „Future Resources 2017 – Verpackung ist Rohstoff“ ein. Im Frankfurte

Kritik an Verpackungskennzeichnung

Ansatz der Umweltfreundlichkeit wird vom Deutschen Verpackungsinstitut strikt abgelehnt

Wie. Berlin, 20 Februar. Kritisch äußert sich das Deutsche Verpackungsinstitut, Berlin, zum Vorschlag der Europäischen Kommission über eine Richtlinie zur Kennzeichnung von Verpackungen. Zwar wird die Kennzeichnung auf freiwilliger Basis begrüßt, doch m

"Umweltschutz ist zu sensibel für vollmundige Reden"

Günter Scheid, Rewe-Prokurist und Geschäftsführer, zu Elektronikschrott, Einflußnahme auf DSD und zur Gründung einer technischen Kommission

LZ: Im Rahmen des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes müssen bis kommenden Herbst u.a. für Batterien und Elektronikschrott Sammel- und Verwertungssysteme aufgebaut sein. Das trifft auch Rewe-Sortimente. Was tun Sie, um Lösungen zu entwickeln, die Sie