Party-Geschirr aus nachwachsenden Rohstoffen

Ab Juli sind in der EU zehn Wegwerfprodukte verboten – viele Unternehmen verzichten weitgehend auf Kunststoffverpackungen

Frankfurt. Watte- und Rührstäbchen, Besteck, Trinkhalme oder Luftballonstäbe aus Kunststoff sind zwar nur kleine Gegenstände, aber solche mit großen Folgen: Zusammen mit Fischernetzen machen sie mehr als 70 Prozent des Plastikmülls in den Meeren aus. Verständlich daher, dass ihnen die EU den Kampf angesagt und sie ab Juli dieses Jahres verboten hat – als ein Baustein ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.

Nachhaltigkeit

Aus Tellern wird Dünger

Biologisch abbaubares Einweggeschirr kann eine nachhaltige Lösung sein. Aber oft fehlt dafür das passende Umfeld.

Umweltschutz fängt auf dem Tisch an

Grünes Denken und Nachhaltigkeit spielen auch auf der gedeckten Tafel eine immer größere Rolle. Hoteliers und Hersteller orientieren sich an den veränderten Wünschen der Gäste. Ein Überblick. Von Katja Fischer

Grüne Appetitanreger

Ob Kundenevent oder Betriebsfeier – Einweggeschirr sollte attraktiv, funktional und am besten noch umweltfreundlich sein. Die Hersteller bieten heute eine Reihe an Lösungen an. Eine Auswahl für den besonderen Anlass.

Grüne Appetitanreger

Ob Kundenevent oder Betriebsfeier – Einweggeschirr sollte attraktiv, funktional und am besten noch umweltfreundlich sein. Die Hersteller bieten heute eine Reihe an Lösungen an. Eine Auswahl für den besonderen Anlass.

Nachhaltigkeit ist Trumpf

Lebensmittelverpackungen müssen Alleskönner sein. Essen im Stehen und Gehen sollen sie ebenso perfekt unterstützen wie den problemlosen Transport heißer und kalter Food- und Getränke-Spezialitäten. Entscheidende Attribute: Funktionalität. Handhabung. Sicherheit. Hygiene. Gleichzeitig spielt das Design eine maßgebliche Rolle. Das Anspruchsniveau der Kunden wächst weiter - die Hersteller entwickeln noch komfortablere Produkte. Auffallend stark der Wunsch nach ressourcenschonenden Togo-Verpackungen. Klarer Kurs in Richtung Nachhaltigkeit.