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    Lebensmittel Zeitung 48 vom 03.12.1999 Seite 047

    Service Umwelt und Verpackung

    Keine rote Karte für Kunststoff

    Studien zeigen wachsenden Kleinverpackungsbedarf und fordern energetische Verwertung

    We. Frankfurt, 2. Dezember. Joghurtbecher, Sahnedöschen oder Portionspackungen können aus ökologischer Sicht auch in die Restmülltonne wandern und müssen nicht zwangsläufig den kostspieligen Weg über den Gelben Sack gehen. Diese These vertritt die Kunstst

    [7718 Zeichen] Tooltip
    Die Anforderungen sind gestiegen
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 18 vom 02.05.1997 Seite 062

    Service Umwelt und Verpackung

    DKR-Aufsichtsrat wurde neu besetzt

    p.k. Köln, 30. April. Führungswechsel bei der Deutschen Gesellschaft für Kunststoff-Recycling (DKR): Dr. Ernst Schadow, Vorsitzender des Verbandes Kunststofferzeugende Industrie (VKE) und Vorstandsmitglied der Hoechst AG wurde Ende letzter Woche zum neuen

    [1439 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 40 vom 06.10.1995 Seite 075

    Service Umwelt und Verpackung

    Stahlkocher wollen Entsorger werden

    Altkunststoffe als Reduktionsmittel im Hochofen - Einstieg ins Recyclinggeschäft

    We. Bremen, 5. Oktober. Mit ihrem als ökologisch gut bewerteten Hochofenverfahren (s.S. 76 und 77) steigen die Stahlwerke Bremen nun im großen Stil ins Kunststoffrecycling ein. Ziel ist es, die vom Dualen System gesammelten Kunststoffe bereits Anfang 1996

    [7635 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 38 vom 22.09.1995 Seite 088

    Service Umwelt und Verpackung

    Plädoyer für rohstoffliches Recycling

    DSD legt Ökobilanzierung vor und verweist auf Nachteile werkstofflicher Verfahren

    We. Bonn, 21. September. Eine Überlegenheit rohstofflicher Kunststoff- Recyclingverfahren gegenüber werkstofflichen hat das Fraunhofer Institut für Lebensmitteltechnologie und Verpackung, München, festgestellt. In einer Untersuchung, die u.a. für die Dual

    [5789 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 30 vom 24.07.1992 Seite 006

    Aktuelles

    Grüner Punkt kommt sehr teuer

    Kunststofferzeuger für "vernünftige" Staffelung

    Na. Frankfurt - Das von der Duale System Deutschland GmbH (DSD), Bonn, in der vergangenen Woche bei der Vorlage des Geschäftsberichtes präsentierte neue volumenorientierte Lizenzgebührenmodell für den "Grünen Punkt" ist schon wieder "out". So jedenfalls s

    [1706 Zeichen] € 5,75