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    Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2001 Seite 042

    Journal Report Fleisch/Wurst

    Weniger Lieferanten - größere Sicherheit

    Mit dem in Kraft treten der obligatorischen Rindfleisch-Etikettierung zum 1. September vergangenen Jahres haben die Handelsunternehmen die Zahl ihrer Rindfleischlieferanten deutlich reduziert, um das Handling im Zusammenhang mit der Angabe von Schlacht- und Zerlegenummer am Verkaufspunkt zu vereinfachen. Von Kurt Hoffmann

    [8054 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2001 Seite 043

    Journal Report Fleisch/Wurst

    "Fingerabdruck" mit Beweiskraft

    Die Fleischhof Rasting GmbH in Meckenheim, ein Tochterunternehmen der Edeka Rhein-Ruhr, will ihr Herkunftssicherungssystem für Rindfleisch noch sicherer machen. Ein "genetischer Fingerabdruck" soll eine zweifelsfreie Rückverfolgbarkeit ermöglichen. Bislang besteht seitens der Handelsunternehmen nach den Erfahrungen von Peter Jürgens von der Etikettierungsorganisation Orgainvent eher weniger Interesse am genetischen Herkunftsnachweis. Die bisherigen Ansätze gehen zumeist auf politische Initiativen zurück. Nach Sachsen und Sachsen-Anhalt haben Hessen und Rheinland-Pfalz ebenfalls Pilotprojekte angekündigt.

    [6575 Zeichen] € 5,75