Bio-Einsatz wird einfacher

Nach dem Bundestag hat Anfang Juli auch der Bundesrat die neue Bio-Außer-Haus-VerpflegungVerordnung (Bio-AHVV) verabschiedet. Sie soll die eingesetzten Bio-Anteile für die Gäste besser sichtbar machen und die Bio-Zertifizierung vereinfachen. Doch was ändert sich konkret? Wird der Bio-Einsatz tatsächlich leichter? Bio-AHV-Experte Rainer Roehl gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um die neuen Regelungen.

TREND-UPDATE

Inspiration und Fakten rund um Kaffee, Tee und Frühstück.

--- Plant based, wenig Convenience --- Das Walter Rau Backlabor, eine Backstube im Kleinformat, gibt sich als kreativer Hotspot. Das Team entwickelt für Bäckereien neue Rezepturen und testet Rohstoffe, spürt dabei Trends auf bis hin zum Up-scaling

Emotional aufgeladen

Der typische Fleischesser ist ein Meister im Verdrängen. Öffentlich pocht er auf Tierwohl, beim Einkauf blendet er das geschickt aus. Die neue Haltungskennzeichnung des Handels könnte ihn von seinem schlechten Gewissen entlasten. Christiane Düthmann

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Anspruchsvolle Fleischesser

€ 5,75

Nachfrage nach fleischloser Kost steigt

Lebensmittel Nachhaltigkeit und Regionalität prägen den Foodbereich der Internorga. Im Trend liegen Vegetarisches und Produkte ohne Zusatzstoffe.

HAMBURG. Gesundheit, Transparenz und Nachhaltigkeit - diese Megatrends stehen auch bei den Unternehmen der Ernährungsindustrie im Fokus, die auf der Internorga ihre Neuigkeiten vorstellen. Dabei ist Convenience die gemeinsame Klammer, die viele Produ

Nachfrage nach fleischloser Kost steigt

Lebensmittel Nachhaltigkeit und Regionalität prägen den Foodbereich der Internorga. Im Trend liegen Vegetarisches und Produkte ohne Zusatzstoffe.

HAMBURG. Gesundheit, Transparenz und Nachhaltigkeit - diese Megatrends stehen auch bei den Unternehmen der Ernährungsindustrie im Fokus, die auf der Internorga ihre Neuigkeiten vorstellen. Dabei ist Convenience die gemeinsame Klammer, die viele Produkte

Was drin ist, muss draufstehen!

Wir wollen immer genauer Bescheid wissen über die Produkte, die wir zu uns nehmen. Doch wie viele und welche Informationen sind sinnvoll, wann wird das Ausmaß der Deklarationen kontraproduktiv? Wie hilfreich sind hier Labels? Und wie können Gastronomen ihrer Aufklärungspflicht gegenüber dem Gast künftig Genüge tun? Fragen an Gitta Connemann, Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag. www.gitta-connemann.de MW

Was drin ist, muss draufstehen!

Wir wollen immer genauer Bescheid wissen über die Produkte, die wir zu uns nehmen. Doch wie viele und welche Informationen sind sinnvoll, wann wird das Ausmaß der Deklarationen kontraproduktiv? Wie hilfreich sind hier Labels? Und wie können Gastronomen ihrer Aufklärungspflicht gegenüber dem Gast künftig Genüge tun? Fragen an Gitta Connemann, Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag. www.gitta-connemann.de MW

Partner für neues Siegel gesucht

Nährstoffgrenzwerte werden von unabhängigem Beirat erarbeitet

Berlin. Unilever und Campina suchen deutsche Partner, auch Wettbewerber, aus Handel, Industrie und Gastronomie für das neue Logo "Bewusst wählen". Das Prüfsiegel soll für Konsumenten die Auswahl gesunder Lebensmittel vereinfachen und die Hersteller dazu