Artikeldaten sind nicht in Bestform

Qualität lässt weiter zu wünschen übrig – GS1 Germany will mit neuem Tool die Schwachstellen analysieren

Köln. Durch die Lebensmittelinformations-Verordung hat das Thema akkurate Stammdaten zwar Rückenwind bekommen. Doch die von der Industrie über das GDSN-Netz an den Handel gesendeten Artikeldaten sind oft fehlerhaft oder unvollständig. GS1 Germany hat ein Analyse-Tool entwickelt, das zur Qualitätsverbesserung beitragen soll.

„Produktdaten auf hohem Qualitätsniveau sicherstellen"

Herr Pretzel, letztes Jahr um diese Zeit hatten Sie große Zweifel, dass die Konsumgüterbranche die Vorgaben der LMIV fristgerecht würde erfüllen können. Wie schätzen Sie das heute ein? Wir sind sehr optimistisch, dass wir einen Großteil der Anforderun

„Produktdaten auf hohem Qualitätsniveau sicherstellen"

Herr Pretzel, letztes Jahr um diese Zeit hatten Sie große Zweifel, dass die Konsumgüterbranche die Vorgaben der LMIV fristgerecht würde erfüllen können. Wie schätzen Sie das heute ein? Wir sind sehr optimistisch, dass wir einen Großteil der Anford

„Eine große Herausforderung"

Herr Pretzel, am 13. Dezember 2014 treten wichtige Vorschriften der EU-Lebensmittelinformationsverordnung LMIV in Kraft. Was muss die Konsumgüterbranche bis dahin leisten? Die Branche muss dafür sorgen, dass die in der LMIV geforderten Produktinformat

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„Wir haben nur zwölf Monate Zeit“

Herr Pretzel, GS1 hat Brüssel im Sommer zusammen mit europäischen Verbänden um Aufschub der LMIV gebeten. War das ein Warnschuss oder wird die Branche datentechnisch die Kurve bekommen? Der 13. Dezember 2014 ist gesetzt, das ist definitiv und auf eine

„Wir haben nur zwölf Monate Zeit“

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