„Rückverfolgbarkeit kann es nicht gratis geben!“

Hamburg. Die europäische Fischbranche sowie der Lebensmitteleinzelhandel kritisieren die neue EU-Verordnung für die Fischkennzeichnung. Fisch wird dadurch für den Verbraucher wohl teurer. Matthias Keller, Geschäftsführer beim Bundesverband der Fischindustrie, erklärt, warum das so ist und welche globalen Trends außerdem eine Rolle spielen.

„Rückverfolgbarkeit kann es nicht gratis geben!“

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Stammdaten für das Internet-Zeitalter

1Worldsync baut neue Plattform, um auch Suchmaschinen, Verbraucher-Portale und Smartphone-Apps mit Produktdaten zu versorgen

Köln. 1Worldsync, der weltweit tätige Stammdatenpool der Konsumgüterbranche, bringt seine Services und IT-Systeme derzeit mit Macht ins Zeitalter des mobilen Internets. Neben Firmen sollen auch Verbraucher von glaubwürdigen Produktdaten profitieren, und alle sollen die Infos in Echtzeit abrufen können.

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Front-Labels lassen Verbraucher kalt

Frankfurt. Nährwerttabellen auf der Vorderseite von Produktverpackungen haben einen nur geringen Einfluss auf die Kaufentscheidung der Verbraucher. Für eine im Wissenschaftsmagazin Appetite veröffentlichte Studie der dänischen Universität Aarhus wurd

Front-Labels lassen Verbraucher kalt

Frankfurt. Nährwerttabellen auf der Vorderseite von Produktverpackungen haben einen nur geringen Einfluss auf die Kaufentscheidung der Verbraucher. Für eine im Wissenschaftsmagazin Appetite veröffentlichte Studie der dänischen Universität Aarhus wurden 1

„Ich sehe vor allem die Chancen“

GS1-Geschäftsführer Jörg Pretzel über die Verbraucher-Kommunikation per Smartphone

Herr Pretzel, die Verbreitung von Smartphones nimmt in schnellem Tempo zu. Was ändert sich dadurch für die FMCG-Branche? Die Rollen ändern sich, die Kommunikation ändert sich, der Dialog ändert sich. Die Informationen zum Produkt müssen schnell verfügb

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Natürlich hat man es gern natürlich

Möglichkeiten und Grenzen naturbezogener Werbeaussagen / Von Dietrich Gorny und Christian Meier

Frankfurt. Die Auslobung von Lebensmitteln als „natürlich“ hat Hochkonjunktur. Doch auch nach dem Fall des per-se-Verbots sind der Phantasie der Anbieter wettbewerbsrechtliche Grenzen gesteckt.

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