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HORIZONT 22 vom 29.05.2003 Seite 022

Unternehmen

Werbeakzeptanz Prospekte von Kaufhäusern oder Supermärkten überzeugen am stärksten / Hohe Zustimmung zur Werbung am Point of Sale

Deutsche finden Werbung unterhaltsamer

Trotz aller Kritik wird die Bedeutung von Werbung von den Verbrauchern nicht bestritten.

Frankfurt / "Werbung wird oft nicht schön empfunden, weil sie stets mit Penetranz verbunden", so könnte man, frei nach Wilhelm Busch, die Einstellung der Bundesbürger zur Werbung beschreiben. Zum einen assozieren 72 Prozent spontan negative Aspekte mit de

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Überzeugungskraft der Werbeträger - Positive Relevanz der Medien - Angaben in Prozent

Werbung wird als Informationsquelle unterhaltsamer - Positive und negative Assoziationen zum Stichwort Werbung - Angaben in Prozent

Werbung ist Teil unseres Lebens - Zustimmung und Ablehnung vorgegebener Statements - Angaben in Prozent
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HORIZONT 17 vom 25.04.2002 Seite 028

Unternehmen

KONJUNKTUR Bruttowerbeinvestitionen hinken dem Vorjahr im 1. Quartal 2002 um 5,2 Prozent hinterher / Autobauer dominieren das Branchenranking

Unternehmen halten Budgets zusammen

AC Nielsen Werbeforschung empfiehlt für antizyklische Werbung in der konjunkturellen Flaute.

Frankfurt / Die Konjunkturflaute hat die Werbewirtschaft weiter fest im Griff. Mit einem Minus von 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr beendet die Branche das 1. Quartal 2002 (Horizont 16/2002). Laut AC Nielsen Werbeforschung haben die Unternehmen in den

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Brutto-Werbeaufwand in klassischen Medien
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HORIZONT 17 vom 25.04.2002 Seite 050

Medien

Werbeumsätze Computer- und Wirtschaftspresse beklagt im 1. Quartal 2002 hohe Einnahmeausfälle / Kirch-Sender punkten im Werbemarkt

Print hängt noch in den Startblöcken fest

Während Zeitungen und Zeitschriften weiter schwächeln, zeichnet sich bei TV eine Trendwende ab.

Frankfurt / So richtig in Fahrt kommt die Werbewirtschaft auch in den ersten Monaten dieses Jahres noch nicht. Diesen Trend bestätigt Ludger Vornhusen, Geschäftsführer der AC Nielsen Werbeforschung: «Der Rückgang der Werbeinvestitionen im ersten Quartal e

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März mit leichter Besserung - Saisonaler Verlauf der Werbeeinnahmen im Vergleich 2001 und 2002 - Angaben in Mio. Euro

Lichtblick Vox - Werbeeinnahmen der TV-Sender in Mio. Euro

Plakat fällt aus dem Rahmen - Werbeeinnahmen der Mediengattungen in Mio. Euro
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HORIZONT 17 vom 25.04.2002 Seite 058

Net Economy

Onlinewerbung Werbespendings liegen im März über den Vorjahreswerten / Einbrüche dagegen zum Jahresbeginn

Der Winterschlaf ist endlich vorbei

Nach einem ernüchternden 1. Quartal 2002 rechnen die Onlinevermarkter mit einem Aufwärtstrend.

Frankfurt / Zäh startete der Onlinewerbemarkt ins neue Jahr. Nachdem es im 2. Halbjahr 2001 erste Anzeichen für einen leichten Aufschwung gegeben hatte, haben die Onlinewerbeumsätze im Januar und Februar deutlich nachgegeben. Entwarnung mit einem Plus geg

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Plakat legt zu - Werbeeinnahmen der verschiedenen Medien

Dienstleister werben am meisten - Werbeinvestitionen nach Marktkategorien in TEUR im 1. Quartal 02
€ 5,75

HORIZONT 16 vom 18.04.2002 Seite 006

Nachrichten

WERBEUMSÄTZE TV-Sender müssen die größten Einbußen verkraften / Handel durch Euro-Werbung auf Rang 2

Warten auf die Werbewende

Frankfurt / Noch keine Entspannung zeichnet sich bei den Bruttowerbeumsätzen der klassischen Medien ab. Nach den Zahlen der AC Nielsen Werbeforschung ging es im März weiter bergab, die Bilanz fürs 1. Quartal ist entsprechend verhagelt: Die Gesamtinvestiti

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Die 10 werbeintensivsten Branchen - Bruttowerbeaufwand in klassischen Medien

Herber Dämpfer für TV - Bruttowerbeumsätze im Fernsehen
€ 5,75

HORIZONT 11 vom 14.03.2002 Seite 001

Werbeumsätze Werbemarkt schrumpft um 4,7 Prozent

TV schaut in die Röhre

Frankfurt / Die Werbekonjunktur bleibt angespannt. Im Februar mussten die deutschen Medien einen Verlust von 4,7 Prozent des Bruttoumsatzes gegenüber dem Vorjahresmonat hinnehmen. Das geht aus der Statistik von A. C. Nielsen Werbeforschung hervor. Die Ein

[1523 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 14.03.2002 Seite 006

Nachrichten

WERBEKONJUNKTUR Bruttoumsätze sinken im Februar um 4,7 Prozent / Zuwachs bei Plakat und Radio / Automobil auf Platz 1

TV wartet auf den Frühlingsboom

Frankfurt / Der Februar brachte der Wirtschaft noch nicht den erhofften Frühjahrsschub. Vor allem die Fernsehsender schauen mal wieder in die Röhre: Im Februar mussten sie bei den Bruttowerbeumsätzen einen Verlust von 7,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresze

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Frostiges Klima für die Medien - Bruttowerbeumsätze im Februar - Angaben in Tausend Euro
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HORIZONT 07 vom 14.02.2002 Seite 022

Unternehmen

KONJUNKTUR Klassische Werbeinvestitionen gehen im Januar um 4,6 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zurück / Handel dominiert das Werbegeschehen

Branche kämpft mit dem Vorjahres-Kater

Die Stimmung in der Werbebranche ist vorsichtig optimistisch - trotz schwächelnder Januar-Zahlen.

Frankfurt / Im ersten Monat dieses Jahres konnten sich die Werbungtreibenden noch nicht ganz vom vergangenen Jahr frei machen: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen laut AC Nielsen Werbeforschung die Investitionen in klassische Werbung um 4,6 Prozent

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Die 50 werbeintensivsten Branchen Januar 2002
€ 5,75

HORIZONT 04 vom 24.01.2002 Seite 030

Unternehmen

Werbeausgaben AC Nielsen: Ferrero rückt auf Platz 1 vor / Ex-Staatsbetriebe Post, Telekom und T-Mobil streichen Spendings um die Hälfte zusammen

Ex-Monopolisten auf dem Werbe-Rückzug

Nicht Budgeterhöhungen, sondern -kürzungen prägen das Ranking der Werbungtreibenden 2001.

Frankfurt / Das Werbefeuerwerk, das die Ex-Monopolisten Deutsche Post und Deutsche Telekom im Jahr 2000 entzündet haben, entpuppt sich 2001 als Strohfeuer. Im Ranking der 50 größten Werbungtreibenden fällt die Telekom von Platz 1 auf Platz 18 zurück, die

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Brutto-Werbeaufwand in klassischen Medien: Die 50 größten Werbungtreibenden 2001
€ 5,75

HORIZONT 03 vom 17.01.2002 Seite 026

Unternehmen

Konjunktur AC Nielsen Werbeforschung: Werbespendings brechen 2001 um 6,3 Prozent auf rund 17 Milliarden Euro ein / Markt in der Stagnation

Werbebranche geht verkatert ins Jahr 2002

Krise und Terror haben sich tief in die Statistik der Bruttowerbeaufwendungen eingegraben.

Frankfurt / Die von Agenturen und Medien sehnsüchtig erhoffte Erholung der Werbekonjunktur ist bis zuletzt ausgeblieben. Im Vergleich zum Boomjahr 2000 rutschten die kumulierten Bruttowerbeumsätze im Jahr 2001 in den Keller. Mit einem Minus von 6,3 Prozen

[6719 Zeichen] Tooltip
Brutto-Werbeaufwand in klassischen Medien: Die 50 werbeintensivsten Branchen 2001
€ 5,75

 
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