Parteien starten zweite Phase

CDU und SPD werfen sich Nachahmung vor / Personen rücken in den Mittelpunkt der klassischen Werbung

Passend zum Start der zweiten Wahlkampfphase wird die Kommunikation selbst Gegenstand der Polemik zwischen den politischen Gegnern. Zur Vorstellung des CDU-Spots in Berlin hat Generalsekretär Volker Kauder der SPD vorgeworfen, sich sowohl bei der Online-

Parteien läuten die erste Phase des Wahlkampfs ein

Zum Start der Auseinandersetzung dominieren direkte Wähleransprache und Negative Campaigning

Nach der Entscheidung des Bundespräsidenten für Neuwahlen am 18. September starten die Parteien nun auch offiziell in den Wahlkampf. Zusammen mit ihren Agenturen stellen sie schrittweise die Werbelinie für die verkürzte Auseinandersetzung um die Gunst de

WAHL 2005

"Fischer ist eindeutig das Zugpferd"

Bernd Heusinger, Chef von Zum goldenen Hirschen, will im Grünen-Wahlkampf das Thema Arbeit betonen / Kampagnenmotto "Mach mit!"

Was unterscheidet den anstehenden Wahlkampf von den bisherigen, die Sie für die Grünen kommunikativ verantwortet haben? Bernd Heusinger: Vor allem natürlich das enge Zeitfenster. 2002 hatten wir zehn Monate Vorlauf, jetzt nur zwei. Mit einem Team von akt

EU-Kampagnen fehlt Einheit

Im Europawahlkampf dominieren Einzelauftritte / Nur Zum goldenen Hirschen arbeitet mit übergreifender Optik

Während die Einheit Europas immer größere Dimensionen annimmt, ist es um die länderübergreifende Kommunikation in punkto Parteienwerbung schlecht bestellt. Passend zum Auftakt des Europawahlkampfs am vergangenen Wochenende gehen in Deutschland die klassis

Vergabe-Affäre belastet Politberater und Agenturen

Unregelmäßigkeiten bei der Etatausschreibung bringen Public-Affairs-Firmen ins Gerede

Die vermeintliche Affäre um Florian Gerster, Chef der Bundesanstalt für Arbeit (BA), und seinen Kommunikationsberater Bernd Schiphorst, Manager von WMP Eurocom, zieht Kreise. Nicht nur das strittige Agenturhonorar von insgesamt rund 1,3 Millionen Euro, da

Lautes Trommeln für die Politik

Die Bundesregierung konzentriert die Kommunikationsetats der Ministerien bei Berliner Agenturen

Zuerst die Grünen, dann das Wirtschafts- und Arbeitsministerium, das Entwicklungshilfeministerium, das Umweltministerium, Ulla Schmidts Gesundheitsministerium, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, und zu guter Letzt auch noch das Bundespress

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Zum Goldenen Hirschen dominiert - Auswahl von Etats öffentlicher Auftraggeber und Parteien

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