„Es geht Richtung Rave“

Das gilt für die Stores genauso wie für den Look. Die erst 2005 gegründete H&M-Tochter mit inzwischen über 60 Läden weltweit steht für einen bunten, expressiven, oft ein wenig schrägen Look für junge Frauen. Ausdrucksstarke Grafiken und Artworks sind dabei charakteristisch. Fashion Director Annika Urbansdotter erklärt, wie bei Monki Trends gemacht werden, wie wichtig Denim ist, ob High Waist-Denims wiederkommen, welche Rolle innovative Materialien und Korean K-Pop spielen und ob wir alle wieder sportlich werden.

„Es geht Richtung Rave“

Vergessene Wälder, Städte aus Öl und Stahl, Unterwasseratmosphäre – Monki entführt in poppig-bunte Märchenwelten. Das gilt für die Stores genauso wie für den Look. Die erst 2005 gegründete H&M-Tochter mit inzwischen über 60 Läden weltweit steht für e

Monki gilt als bunt, verspielt und ein wenig exzentrisch. Können Sie den Kreativprozess für diesen Look skizzieren? Annika Urbansdotter: In der Regel starten wir damit, dass das Designteam eine Inspirationsreise an eine interessante Destination u

„Kontrollierte Zerstörung”

Was hat Kurt Cobain mit Futurismus zu tun? Bei Cheap Monday ziemlich viel: Chef-Designerin Ann-Sofie Back und Denim-Guru Carl Malmgren über den Grunge-Fokus der neuen Kollektion für Herbst 2013, 60er-Inspirationen und das Ende der Skinny-Ära.

Das Design-Studio von Cheap Monday liegt mitten im Stockholmer Szeneviertel Sødermalm in einem riesigen Industriegebäude aus Backsteinen. Gegenüber: Sneakers’n’Stuff, einer der wichtigen Streetwear-Läden der Stadt. Um die Ecke: zahlreiche angesagte Bars

„Kontrollierte Zerstörung”

Was hat Kurt Cobain mit Futurismus zu tun? Bei Cheap Monday ziemlich viel: Chef-Designerin Ann-Sofie Back und Denim-Guru Carl Malmgren über den Grunge-Fokus der neuen Kollektion für Herbst 2013, 60er-Inspirationen und das Ende der Skinny-Ära.

Das Design-Studio von Cheap Monday liegt mitten im Stockholmer Szeneviertel Sødermalm in einem riesigen Industriegebäude aus Backsteinen. Gegenüber: Sneakers’n’Stuff, einer der wichtigen Streetwear-Läden der Stadt. Um die Ecke: zahlreiche angesagte B

Stereo Stil

Neu-Interpretationen der 80er geben in Musik und Mode den Ton an. Über alle Stile hinweg.

Hamburg, vergangenes Wochenende. Glitzernde Leggings, glänzende Bodys, schrille Neon-Shirts und jede Menge Plastikschmuck - die Teilnehmer des ersten Ugly Dance World Cups scheinen einem unausgesprochenen Gesetz zu folgen, was die Wahl der Outfits angeht

Bieder, Mann!

Junge Männer mögen's laut und wild. Doch wenn schon Papi Shirts mit Tattoo-Prints im Schrank hat, wird das langweilig. Also geben sie sich smart. Neo-Streber sind die neuen Rebellen: gebügelt, gekämmt und dabei cool.

Das Hemd in der Hose, die Schuhe geputzt, die Haare frisch frisiert. Ein Look, der klug daherkommt, aber nicht altklug. Gepflegt, clean und unauffällig. Auffällig unauffällig. Er ist die Antithese zum Rocker- und Bad Boy-Style, der an Motoren, Öl, Schmut

Party mit Cavalli

Was den italienischen Designer Roberto Cavalli an der Zusammenarbeit mit Hennes&Mauritz reizt

Meine erste Reaktion auf H&Ms Vorschlag war - das ist ja super, meinen die wirklich dich?" Roberto Cavallis Begeisterung wirkt echt, als er in einem Pariser Stadtpalais erklärt, wie es zu der Kooperation mit den Schweden kam. Seine Mitarbeiter seien von

Junge Schuhe F/S 2008

Auf den ersten Blick verändert sich das Bild nicht dramatisch. Der Ballerina bleibt auch im Sommer 2008 das herausragende Thema. Neu interpretiert. Mit Peep Toe. Absatz. Oder kleinem Keil. Auch Glanz bleibt. Ob über Lack oder schimmernde Nylons. Auf den

Das kaufen die Jungen

Lässig. Selbst wenn es cleaner wird, muss es im Streetwear-Markt gerade zum Sommer immer auch lässig bleiben. Das heißt, neben Röhren sucht der Handel auch weitere, sportive Hosen bis hin zu Cargos. Vor allem für junge Männer sind sie unverzichtbar. Für

Barcelona - einfach heiß

Bread&butter in Spanien - erneut ein Erfolg. Große Gefühle, hohe Temperaturen und heiße Looks prägen die drei Messetage.

Rain means money, hat Bread&butter-Chef Karl-Heinz Müller genau vor einem Jahr in Barcelona gesagt, als bei der Premiere der spanischen Version der Messe ein Platzregen niederging. Dieses Mal blieb es trocken, ganz abgesehen von den Tränen, die manch deu