Kommentar

Vernünftig

Respekt: Das Tempo, mit dem die Zeitungsverlage ihre Logistiktöchter auf schnelle und zuverlässige Briefzustellung getrimmt haben, ist wirklich beachtlich. Auch die Zahlen stimmen - die meisten Unternehmen agieren profitabel im Markt. Es wäre indes verme

Briefattacken in der Region

Immer mehr Zeitungsverlage erwerben Lizenzen für das Postgeschäft / Vernetzung vor Ort schreitet voran

Deutsche Zeitungsverlage machen sich fit für den Fall des Postmonopols 2007. Bislang wurden von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation über 1500 Lizenzen für die Beförderung von Briefsendungen erteilt. Damit sind etwa 30 Prozent des Brief

Trendsetter für den Sonntag

Sonntags- und Wochenzeitungen trotzen der Zeitungskrise / FAS peilt Break-even an / "BamS" forciert Abos

Die Krise der Tageszeitungsverlage macht vor den Sonntags- und Wochenzeitungen halt. Internet und schnell drehenden Tabloids zum Trotz vermelden die Sonntagsdickschiffe zum Jahresende hin stabile bis steigende Auflagen. Der Zeit-Verlag verkündet in dies

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Mehr Bums für BamS Verkaufte Auflage Angaben in Millionen

Sonntagszeitungen schrauben die Sonstigen zurück Anteil der sonstigen Verkäufe

€ 5,75

Sommerflaute am Zeitungskiosk

Weiter sinkender Auflagenzahlen bei den Tageszeitungen / Die Situation für die ostdeutschen Verlagshäuser verschärft sich

Im 3. Quartal 2004 verkauften die deutschen Zeitungsverlage 27,9 Millionen Exemplare ihrer Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen pro Erscheinungstag. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal sind das 2,9 Prozent weniger. Damit beschleunigt sich di

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Zeitungsauflagen geben weiter nach - IVW-Verkaufsauflagen im 3. Quartal 2004

€ 5,75

Musenküsse für die Bilanz

Zeitungsverlage forcieren den Ausbau ihrer Nebengeschäfte / "Die Zeit" startet im Oktober eine Lexikon-Edition

Zeitungen und Kaffeerösterei haben eigentlich nicht viel miteinander zu tun: Die "Taz", die jetzt zusammen mit dem Fair-Handelshaus eine eigene Espresso-Sorte auf den Markt bringt, zeigt indes, dass der Phantasie kaum Grenzen gesetzt sind, wenn sich Zeitu

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Weltliteratur statt Rubrikenmärkte

€ 5,75

Info-Klassiker liegen an der Spitze

AWA First Class 2004 untersucht Lesegewohnheiten der Oberschicht /"Spiegel", "Stern" und "Geo" schneiden am besten ab

In den Nutzungsaffinitäten ihrer Zeitschriftenlektüre neigt die gehobene gesellschaftlich-wirtschaftliche Leserschaft zu Beständigkeit. Große Verwerfungen bei den rund 6,8 Millionen Lesern kann die Allensbacher Werbeträgeranalyse AWA First Class 2004 jede

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Fokus rückt nach vorn

Spiegel in der ersten Reihe

€ 5,75

Boulevard schaltet einen Gang zurück

Print-MA 2004/II: Wochenzeitungen behaupten sich auf hohem Niveau / "FAZ" und "Süddeutsche" gewinnen an Reichweite

Deutschlands großer Boulevard-Motor "Bild" verliert derzeit leicht an Beschleunigungskraft. Sowohl in der Auflage als auch in der Reichweite der Media-Analyse 2004/II(MA) geben die Werte etwas nach. Ging die Auflage im 2. Quartal dieses Jahres bei "Bild"

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Print-Media-Analyse 2004/II: Zeitungen

€ 5,75

Verlage in der Kostenfalle

Der Einbruch des Werbemarkts zwingt die Zeitungshäuser verstärkt zu Kooperationen und Beteiligungen

Deutschlands jüngste Tageszeitung wird nach sechs Wochen und 37 Ausgaben auf die Intensivstation verlegt. Am 3. Mai im Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Polen gestartet, verkaufte die "Görlitzer Allgemeine" zuletzt täglich rund 2000 Exemplare (davon 30

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Schwieriger Markt - Zahl der deutschen Tageszeitungen rückläufig

€ 5,75

Kommentar

Dilemma

Zeitung machen ist zum Kraftakt geworden. Freuten sich die Verleger regionaler und lokaler Blätter jahrzehntelang über satte Renditen, ist von jetzt auf gleich der Umsatz eingebrochen. Der Werbeverkauf funkt SOS, seit die Aufträge für Geschäfts- und Rubri

München wird zum Zeitungsmekka

IVW-Auflagen: Zeitungen verkaufen zwei Prozent weniger Exemplare im Vergleich zum Vorjahresquartal / Wochentitel legen entgegen dem Trend zu

Glückliches München: Im Gegensatz zur Mehrzahl der bundesdeutschen Tageszeitungen stehen die meisten Titel in der bayerischen Landeshauptstadt besser da als noch vor einem Jahr. Für Rudolf Rabbe, Vertriebsleiter der Münchner Merkur-Gruppe ("Merkur", "TZ")

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IVW-Verkaufsauflagen der Zeitungen im 1. Quartal 2004

€ 5,75