RFID kommt in Mode

Nachdem Big Player wie Zara, C&A und Adler die funkenden Chips erfolgreich und in großem Maße eingeführt haben, erkennen immer mehr Hersteller und vertikal aufgestellte Filialisten die Vorteile der Waren-Identifikationstechnik. Die reichen bis zu Umsatz- und Ergebnis-Steigerungen. So ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die kritische Masse in der Modeindustrie erreicht ist. Und RFID auch für Multilabel-Händler interessant wird. Einige sollen schon in den Startlöchern stehen.

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Von Adler bis Zara - RFID-Anwender in Deutschland

€ 5,75

Adler: Mit RFID zu neuen Höhen

Der Modefilialist will mithilfe der funkenden Chips seinen Umsatz um 2,5% und sein Ebitda um 4,5 Mill. Euro erhöhen

Die Adler Modemärkte AG startete ihr RFID-Projekt Anfang 2011, und zwar im Rahmen eines Pilotbetriebs in einem Testmarkt mit nur wenigen RFID-getaggten Warengruppen. Kooperationspartner waren der Thüringer Textillogistik-Dienstleister Motex, die Düss

Die Sendung mit der Cloud

Cloud-basierte Supply Chain-Lösungen machen die weltweite Lieferkette so transparent wie nie zuvor. So können Modehersteller kurzfristig reagieren, wenn sich Verzögerungen beim Transport oder der Produktion ergeben.

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Kompletter Überblick auf Knopfdruck

Der Coordinate-Spezialist Basler verlegte nach dem Vollimport auch die Beschaffungsprozesse komplett in die Datenwolke

Der Goldbacher Damenmode-Hersteller Basler setzt seit vielen Jahren beim Vollimport aus Asien auf die Supply Chain-Management-Lösung Osca. Somit laufen die gesamte Kommunikation und die Abstimmung aller Beschaffungsprozesse mit den jeweiligen Agenturen u

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