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HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 064

Media Mediaplanung 2003

Media ist keine One-Man-Show

Renault bringt neue Modelle auf den Markt und wirbt gegen den Trend. Dabei verfolgen Jörg Ellhof, Leiter Marketingkommunikation, und Mediachef Wolfram Irmler klassische Kommunikationsziele: Bekanntheit und Image sollen vor allem mit Hilfe der Massenm

HORIZONT: Herr Ellhof, Renault wirbt mit dem Claim "Créateur d'Automobiles", der den innovativen Anspruch Ihres Unternehmens unterstreichen soll. Wie kreativ kann ein Autobauer in Krisenzeiten in punkto Media agieren? Jörg Ellhof: Wir haben keine Krise.

[17385 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 070

Media Mediaplanung 2003

Fahndung nach den 50 Prozent

Die Konjunkturkrise vertieft die Verunsicherung von Agenturen und Werbungtreibenden, ob die Werbegelder richtig angelegt sind. Auf der Suche nach mehr Effizienz verlangen immer mehr Kunden nach Alternativen zur klassischen Kommunikation.

Volker Nickel, der professionelle Beobachter der Werbeszene, kann es nicht mehr hören: "In Zeiten der Werbeflaute jammern wir nicht nur auf hohem Niveau, sondern auch über das angebliche Ende der klassischen Werbung." Wenn Unternehmen andere Formen der Ma

[10352 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 074

Media Mediaplanung 2003

Mehr als nur ein frommer Wunsch

Mit antizyklischer Werbung sollen die Unternehmen in der Krise ihre Marktposition verbessern und Konkurrenten abhängen. Noch aber fehlt es an empirischen Untersuchungen, die das Argument stützen. Die Forschung steckt noch in den Kinderschuhen.

Die Krise kam unerwartet. Als die Werbeausgaben im vergangenen Jahr zu sinken begannen, zeigten sich Medien und Agenturen schlecht vorbereitet. Jahrelang waren sie davon ausgegangen, dass die Etats einem Naturgesetz gleich von Jahr zu Jahr steigen. Jetzt

[11158 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 078

Media Mediaplanung 2003

Lagerkämpfe um Intermedia-Studie

Seit die Werbeeinnahmen drastisch sinken, liefern sich das TV- und das Printlager einen Schlagabtausch. Es geht um die intermediale Vergleichbarkeit beider Gattungen. Fernsehleute stoßen sich an der Intermedia-Studie des VDZ. Doch der nimmt sie nicht

Seit Ebbe in den Kassen herrscht streiten sich Print und TV. Es geht um die Frage, wie beide Medien auf Ebene des Werbemittelkontakts zu vergleichen sind. Im Oktober 2001 hat der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) die Debatte mit seiner Studie

[11438 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 088

Media Mediaplanung 2003

Verzweiflungstaten helfen keinem

Peter Christmann, Chef des führenden Privatfernsehvermarkters Seven-One Media, über Fehlprognosen und Freispots, Preisdruck Rabattangebote sowie die Umstrukturierung und die Anpassung seiner Organisation an die veränderten Marktbedingungen.

HORIZONT: Herr Christmann, vor Jahresfrist haben Sie die Jahre 2000 und 2001 als Ausnahmejahre für den Werbemarkt bezeichnet. 2000 war ein Boomjahr, 2001 ging es bergab. 2002 hält dieser Trend weiter an. Was für ein Jahr ist das jetzige? Peter Christman

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Kirch-Sender verdienen mehr Geld - Nettowerbeumsätze und Marktanteile der Sender und Sendergruppen 2001
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 097

Media Mediaplanung 2003

Solo läuft nicht viel

Das Geschäft mit nationalen Einzelbelegungen von Radiosendern lahmt. Die Kunden sind knapp bei Kasse und bevorzugen Kombis.

Es geht nicht allein ums Geld: "Die Einzelbelegung ist wichtig für die Marktpräsenz eines Senders", bemerkt Kai Fischer, Chef von Hit-Radio Antenne, Hannover. "Vor dem Hintergrund der knappen Kassen buchen die Kunden aber verstärkt Kombis und optimieren s

[6599 Zeichen] Tooltip
Wettstreit der Planungsansätze - Planvergleich
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 098

Media Mediaplanung 2003

Die Flaute macht die Kombis flott

Die nationalen Hörfunkkombinationen sind gefragt wie zu besten Zeiten. Günstige Tausendkontaktpreise und der Kostendruck der Agenturen fördern den Trend. Doch mancher Senderchef übt auch Kritik an den Vermarktungsstrategien.

Schlechte Zeiten für die Werbung sind gute Zeiten für die Radiokombis. Das jedenfalls legt ein Blick auf die Umsatzsituation nahe. Die beiden führenden Hörfunkvermarkter ARD-Werbung Sales & Services (AS&S) und Radio Marketing Service (RMS) melden zum Teil

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Ost- und Ländle-Funker am wirtschaftlichsten - Top 10 Radiokombi und Einzelsender nach TKP 14-49 (in Euro)
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 100

Media Mediaplanung 2003

Aussteuerung fehlt

Vor einem Jahr hat RMS ein Gross-Rating-Points-Paket auf den Markt gebracht. Noch hat es den Durchbruch nicht geschafft.

Im August 2001 ging Radio Marketing Service (RMS) in die Offensive. Das Hamburger Vermarktungsunternehmen bietet den Agenturen ein GRP-Paket an. Zum Festpreis von rund 1740000 Euro erhalten sie bei 3,8 Durchschnittskontakten und einer Nettoreichweite von

[3709 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 120

Media Mediaplanung 2003

Kundenbeziehung zum Anfassen

Die Wirkung von Kundenzeitschriften ist noch zu wenig erforscht. Dem wollen der CP-Verband und TNS Emnid mit dem Corporate Publishing Standard begegnen. Ein Problem: Es gibt in diesem Bereich keinen geschlossenen Markt, sondern viele Zielgruppen.

Kundenmedien haben mit einem ganz und gar undeutschen Phänomen zum kämpfen. Obwohl sie offensichtlich gute Dienste für ihre Auftraggeber tun und von Millionen Menschen genutzt werden, ist ihre Wirkung nur wenig erforscht. Ganz im Gegensatz zu anderen Medi

[10618 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 122

Media Mediaplanung 2003

Kontrolle ist besser

Media-Auditoren sind gefragt. Sie sollen ihren Werbekunden mehr Transparenz im komplexen Mediageschäft garantieren.

Media-Auditoren werden immer häufiger von Werbekunden beauftragt. Ihre Aufgabe ist heikel: Die Kontrolleure sollen der Mediaagentur auf die Finger schauen und sind damit so etwas wie das personifizierte Misstrauen, das Werbekunden ihrer Agentur entgegenbr

[9155 Zeichen] € 5,75

 
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