PR-VERBAND GPRA will erst im Mai 2003 einen neuen Chef wählen / Kritiker stellen keinen Alternativkandidaten auf

Präsident Ahrens bleibt für ein weiteres Jahr im Amt

Berlin / Rupert Ahrens bleibt für eine Übergangszeit Präsident der Gesellschaft Public-Relations-Agenturen (GPRA). Die außerordentliche Mitgliederversammlung vorige Woche in Berlin hat das amtierende Präsidium aufgefordert, seine Arbeit für ein weiteres J

Verbände Vor der geplanten Verschmelzung von GWA und GPRA betonen die Verbandspräsidenten die Gemeinsamkeiten

«Zu stark aufs Gaspedal getreten»

GWA-Chef Lothar S. Leonhard und GPRA-Boss Rupert Ahrens über die Kooperation der Verbände.

HORIZONT: Herr Ahrens, in der Frage um einen möglichen GWA-Beitritt droht der GPRA eine Zerreißprobe. Viele Mitglieder wollen den Antrag des Präsidiums ablehnen. Rechnen Sie eigentlich noch mit einem Mandat? Rupert Ahrens: Das Präsidium hat in der ver

PR-Agenturen Mit dem Abschied von der Mehrmarkenstrategie will ECC die Internationalisierung vorantreiben

ECC nimmt einen zweiten Anlauf

ECC-Sprecher Gregor Schönborn über die neue Struktur von Deutschlands größter PR-Gruppe.

HORIZONT: Herr Schönborn, vor noch nicht einmal einem Jahr hat die ECC-Holding vollmundig eine Mehrmarkenstrategie verkündet. Jetzt nehmen Sie schon wieder Abschied von diesem Konzept und wollen sich nur noch auf die Marke ECC konzentrieren. Kritiker sp

Positionierung ECC, die Holding der PR-Agentur Kohtes Klewes, will sich künftig international aufstellen

Niemand wartet auf die Teutonen

ECC-Chef Olaf Arndt über die Pläne der Holding und sein Amt als ECC-Vorstandssprecher.

HORIZONT: Herr Arndt, normalerweise dürfen Omnicom-Firmen keine Beteiligungen außerhalb ihrer nationalen Korridore erwerben. Wie konnten Sie Holding-Chef John Wren dennoch überzeugen, Ihrer Internationalisierungsstrategie zuzustimmen? Olaf Arndt: Letz