„Geheimnis ist der neue Luxus“

Luxus-Talk: Retailer Uwe Maier und die Odeeh-Macher Otto Drögsler und Jörg Ehrlich

SUPER SNEAKER

Der Hype geht in die nächste Runde. Sneaker erobern noch mehr Sortimente, noch breitere Zielgruppen. Sie setzen Trends. Nie war die Wechselwirkung zwischen Schuh und Outfit so groß.

Frühjahr 2016: Kleider haben Potenzial. Denim rettet das Geschäft

HML Modemarketing: Durchwachsene Frühjahrssaison mit erfreulichen Ausreißern. Eine Bilanz für Womens- und Menswear.

Die Frauen haben weniger gekauft, dafür aber wertiger“, bilanziert Dr. Ulla Ertelt vom Marktforschungsinstitut HML Modemarketing in Frankfurt am Main die Monate Februar bis Mai 2016. Trotz eines schwachen Frühjahrsgeschäfts wurde gegenüber dem Vorjah

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Gewinner & Verlierer DOB Gewinner & Verlierer HAKA

€ 5,75

DEN KUNDEN IM BLICK

HAUPTSACHE HEMD. Shirts bilden eine unverzichtbare Säule im Business mit Männermode. Fast jeder fünfte Euro wird mit Hemden verdient. Eine repräsentative Umfrage der TW nimmt jetzt den Konsumenten und seine Vorlieben unter die Lupe.

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Kragenweite

€ 5,75

DAS TRAGEN MÄNNER

RANGSLISTE. Keine Experimente. Wenn es ums Hemd geht, greifen Männer am häufigsten zu etablierten Klassikern. Und doch gibt es Bewegung: Print-Shirts werden inzwischen immerhin am dritthäufigsten getragen.

WAS ZÄHLT?

KLARE KRITERIEN. Der Hemdenkauf ist eine preissensible Sache. Aber auch das Argument bügelfrei ist ganz oben auf der Rangliste zu finden.

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Einkaufsstätten Kaufkriterien

€ 5,75

Männerhosen flexibel bleiben

Die umsatzstärkste Produktgruppe der HAKA ist in Bewegung. Neue Formen, Looks und Labels verändern das Geschäft.

Siegeszug des Tunnelzugs

Performance hat Priorität. Denn Männer schätzen bei Hosen vor allem eins: Bequemlichkeit.

Herausforderung Hunderter-Hürde

Knackpunkt Preisaufbau. Trading-Up gilt als Zukunfts-Strategie, birgt aber Risiken.

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WIE VIEL MÄNNER FÜR IHRE HOSEN ZAHLEN - Durchschnittliche Preise, die Männer normalerweise und maximal für ihre Hosen zahlen

€ 5,75

Preis-Jongleure sind gefragt

Die Preise im Modehandel werden im Frühjahr 2016 spürbar steigen. Trotzdem bleiben die Händler gelassen – weil sie ihre Rolle im Markt ohnehin neu definieren müssen