NEUGESCHÄFT Agenturen wollen mit Strategie-Tools und Vortragsreihen Neukunden akquirieren

Nur anrufen genügt nicht mehr

HAMBURG / In Zeiten stagnierender oder gar sinkender Werbebudgets müssen Werbe- und Mediaagenturen ihren Neugeschäftsmotor auf Hochtouren bringen. Ihre Akquisitionsstrategien sind dabei so mannigfaltig wie die Agenturlandschaft selbst und reichen von hoch

Management Agenturchefs lehnen die Beteiligung von privaten Investorengesellschaften an ihren Firmen ab

Private Equity hat wenig Chancen

Frankfurt / In Zeiten lahmender Konjunktur und restriktiver Kreditvergabe sind Agenturen viele Wege recht, um an zusätzliches Kapital zu kommen. Vor allem dann, wenn sich das Management vorgenommen hat, zu expandieren. Trotzdem stößt die Kooperation der B

Strategie Mit emotional aufgeladenen Kampagnen soll Handelslabeln und Discountern Paroli geboten werden

Markenartikler zeigen Gefühle

Frankfurt / Die großen Markenartikelhersteller schlagen zurück. Nachdem ihnen die Handelsmarken jahrelang Prozentpunkt für Prozentpunkt an Marktanteilen abgetrotzt haben, werden in den Marketingabteilungen von Unilever, Bahlsen, Kraft Foods, Procter & Gam

Kooperationen Auf der Suche nach kreativen Medialösungen nähern sich Werber und Mediaexperten nur vorsichtig an

Keine Spur von Geschwisterliebe

Frankfurt / Der Einstieg der Agentur Jung von Matt ins Mediageschäft (Horizont 21/2002) belebt die Debatte über das Zusammenspiel von Kreation und Media. Denn der Schritt der Hamburger kommt zu einer Zeit, in der die beiden Disziplinen dabei sind, ihr Ver

Bilanz Direktmarketing, Verkaufsförderung und Eventmarketing bleiben trotz schwacher Konjunktur gefragt

Starke Partner für die Klassik

Marketing Services gewinnen auch für klassische Agenturen an Bedeutung.

Frankfurt / Die nicht-klassischen Kommunikationsdisziplinen sind die heimlichen Gewinner des trüben Werbejahres 2001. Zwar fließt auch hier das Geld nicht in Strömen, doch verglichen mit den teilweise dramatischen Einbrüchen in der klassischen Werbung fre

Going Public Scholz & Friends vor dem Börsengang: Agenturchefs halten Modell nicht für übertragbar

Kreativität lockt keinen Anleger

Frankfurt / Thomas Heilmann gibt sich in diesen Tagen betont lässig. Gut gelaunt plaudert der Vorstandsvorsitzende der Scholz & Friends AG über das bevorstehende Listing am Geregelten Markt. Die flaue Werbekonjunktur, darüber lacht er nur. «Wir können ein

Politikwerbung Renommierte klassische Agenturen werben für Parteien / Politik-Know-how nicht unbedingt erforderlich

Werber ziehen in den Wahlkampf

Frankfurt / Für die Berliner ist es die Wahl zum Regierenden Bürgermeister - für einige klassische Werber eher eine Volksabstimmung über die gelungenste Wahlwerbung. Denn wenn am 21. Oktober die Hauptstadt-Einwohner an die Urnen gerufen werden, geht es au